Kinder werden durch feuchte Wände und Wohnung krank

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Dies haben Forscher der Uni Ulm jetzt an 46.000 Kinder untersucht. Kinder in feuchten und schimmeligen Wohnungen haben stets ein höheres Risiko an Asthma, Neurodermitis und Schnupfen zu erkranken. Schuld an hartnäckigen Schupfen müssen deshalb nicht immer die Viren sein. Zuviel Feuchtigkeit oder Schimmel greifen die Atemwege an. Mädchen und Jungen die auch nur das erste Lebensjahr in feuchten Wohnungen verbracht haben leiden an den gesundheitlichen Folgen. 46.000 Jungen und Mädchen im Alter von 8- 12 Jahren wurden untersucht. Zusätzlich wurden 26.000 Kinder auf Allergien getestet. Die Studie belegt einen klaren Zusammenhang und Kausalität zwischen feuchten Wänden und Asthamaerkrankungen, Schnupfen, Allergien und Neurodermitis. Staubproben und Milben belegten den offenbaren Zusammenhang zwischen Feutigkeit und Schimmel. Dies konnte einheitlich für 20 verschiedene Länder nachgewiesen werden.

Autor:

Frank Heu aus Herne

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