„Zukunft aktiv gestalten“
„Zukunft aktiv gestalten“

Das Projekt "Zukunft aktiv gestalten", das mit Bundesmitteln gefördert wird, startet in die zweite Phase.  | Foto: Michael de Clerque

Das Projekt „Zukunft aktiv gestalten“ in Hilden unterstützt Jugendliche bei der beruflichen Orientierung und macht sie fit für die schulische Weiterbildung und den Arbeitsmarkt.

"Die erste Phase dieses Projektes ist erfolgreich angeschlossen", sagt eine begeisterte Michaela Noll. Die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete besuchte die Bildung3 gGmbH in Hilden. Bei dem Besuch stellt "das hochmotivierte Team" die Erfolge des Projektes „ZAG – Zukunft aktiv gestalten“ vor. "Sie haben das vorgegebene Ziel erreicht", freut sich die Bundestagsabgeordnete.

Noll würdigt Engagement 

Noll würdigt das Engagement von Geschäftsführer der Bildung3 gGmbH, Olaf Schlüter, Projektleiterin Dorothee Mittelbach-Weichler, Sascha Göbeler, aufsuchende Jugendarbeit der Stadt Hilden, und die Unterstützung durch den Beigeordnete der Stadt Hilden, Sönke Eichner. "Sie alle stehen mit tollen Projekten und in einem großartigen Netzwerk jungen Menschen zur Seite, die bei der schulischen Wiedereingliederung oder der beruflichen Orientierung Hilfe benötigen", sagt Noll nach der Veranstaltung im Gespräch mit dem Wochen Anzeiger. Sie bewundere "die Geduld und das Engagement der Sozialarbeiter."
Schlüter hatte die Unionspolitikerin eingeladen, um zu zeigen, wie wertvoll und erfolgreich die finanziellen Mittel des Bundes aus dem ESF-Modellprogramm „Jugend stärken im Quartier“ eingesetzt werden. Noll hatte im Jahr 2015 bei dem Antrag Hilfestellung geleistet. Nun geht das Projekt in die zweite Förderphase.

Liebevolle Unterstützung

„Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 26 Jahren erhalten hier individuelle, kleinschrittige und vor allem liebevolle Unterstützung von Fachleuten. Ich kann nur dafür werben, die Angebote anzunehmen“, appelliert Michaela Noll an die jungen Menschen. "Wir haben inzwischen viel Routine bei der Eingliederung von jungen Flüchtlingen gesammelt." Noll begrüßt, dass in der anlaufenden zweiten Phase nun auch Mittel für 18 bis 24-jährige Flüchtlingsfrauen zur Verfügung stehen. "Es ist gut, den jungen frauen eine Perspektive aufzuzeigen und ihnen Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen."
Die Bildung3 gGmbH bietet jungen Menschen neben dem Programm „ZAG“ noch zahlreiche weitere Programme an. Interessierte können sich auf der Homepage unter http://www.bildung-hoch3.de/projekte/index.html informieren.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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