Impfzentrum Lüdenscheid
Mehr als 600 weitere Termine im März freigeschaltet

n der historischen Schützenhalle Loh in Lüdenscheid sind bislang mehr als 7.500 Erstimpfungen von Menschen der Altersgruppe 80plus erfolgt. Darüber hinaus hat es knapp 5.000 Erstimpfungen von Personen der höchsten Priorisierungsgruppe gegeben.  | Foto: Märkischer Kreis
  • n der historischen Schützenhalle Loh in Lüdenscheid sind bislang mehr als 7.500 Erstimpfungen von Menschen der Altersgruppe 80plus erfolgt. Darüber hinaus hat es knapp 5.000 Erstimpfungen von Personen der höchsten Priorisierungsgruppe gegeben.
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Im Impfzentrum des Märkischen Kreises sind seit dem Start am 8. Februar mehr als 7.500 Erstimpfungen der Generation 80plus sowie 4.750 Erstimpfungen der höchsten Priorisierungsgruppe erfolgt. In den nächsten zwei Wochen können weitere knapp 600 Impftermine für die Altersklasse 80plus gebucht werden.

Mit zunehmender Impfstoffverfügbarkeit nehmen die Schutzimpfungen in der Schützenhalle Lüdenscheid immer mehr Fahrt auf. Im Impfzentrum sind bislang mehr als 7.500 Erstimpfungen von Menschen der Altersgruppe 80plus erfolgt. Darüber hinaus hat es mehr als 4.750 Erstimpfungen von Personen der höchsten Priorisierungsgruppe gegeben. Für März, April und Mai sind im Impfzentrum des Kreises jeweils ca. 17.000 Erst- und jeweils 17.000 Zweitimpfungen gebucht worden. Aufgrund der zunehmenden Impfstoffmenge werden im Verlauf der kommenden zwei Wochen noch mehr als 600 zusätzliche Termine freigeschaltet. Sie können ausschließlich von Personen vereinbart werden, die 80 Jahre und älter sind und bislang noch keine Termine für die Schutzimpfungen gebucht haben.
Die Terminvereinbarung erfolgt weiterhin entweder online (www.116117.de) oder über die kostenlose Telefonnummer der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL):
0800 116117 02. Wichtig: Bei der Anmeldung sollten sowohl Termine für die Erst- als auch für die Zweitimpfung vereinbart werden. Umbuchungen sind nicht möglich!
Zum Hintergrund: Die Koordinierungsleitung des Impfzentrums Märkischer Kreis bringt die Bestellungen auf den Weg und führt die Impfungen anhand der vergebenen Termine durch. Auf die Reihenfolge der Impfungen hat der Kreis keinen Einfluss. Diese wird, ebenso wie die zu priorisierenden Personengruppen, in der Corona-Impfverordnung des Bundes festgelegt. Die Zuteilung der Impfdosen erfolgt durch das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) ist nach wie vor für die Terminvergabe der Generation 80plus sowie zukünftig für die Terminvergabe bei den über 70-Jährigen zuständig. Für die Terminvergabe der Berufsgruppen liegt die Zuständigkeit bei der Koordinierungsstelle des jeweiligen Impfzentrums.

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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