Ungewöhnlich ruhiger Jahreswechsel für die Feuerwehr Iserlohn.

Rund 50 Einsätze musste die Berufsfeuerwehr Iserlohn an Silvester abarbeiten, davon entfielen 45 Einsätze auf den Bereich Rettungsdienst. Unterstützt wurde der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr, wie jedes Jahr, durch ein Fahrzeug des Deutschen Roten Kreuzes. Viele Einsätze entfielen, neben den normalen internistischen und chirurgischen Notfällen, auf Einsätze wegen zu starkem Alkoholkonsums. Auch zu zwei Unfällen mit Feuerwerkskörpern musste der Rettungsdienst ausrücken. Hier gab es Verletzungen an der Hand und im Gesicht. Beide Patienten mussten klinisch versorgt werden. Im Bereich Brandschutz und der technischen Hilfeleistung war es ungewöhnlich ruhig. Die Feuerwehr musste zu keinem Brand ausrücken. Zu der normalen Brandsicherheitswache im Parktheater rückte zum Jahreswechsel noch ein Tanklöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr an, um den Brandschutz für das Feuerwerk am Parktheater sicherzustellen. Für den Rettungsdienst musste das Hilfeleistungslöschfahrzeug ein Mal zur Erstversorgung von einem Patienten ausrücken, da alle Rettungsdienstfahrzeuge im Einsatz gebunden waren. Zwei Mal wurden die Einsatzkräfte vom Rettungsdienst angefordert, um beim Transport von schwergewichtigen Personen zu unterstützen. Alle Einsätze konnten durch die diensthabenden Beamten der Berufsfeuerwehr abgearbeitet werden.

Autor:

Detlef Rutsch aus Hemer

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