Straßenarbeiten in der Iserlohner Altstadt liegen im Zeitplan

Bauleiter Stefan Dörpinghaus (li.), Ressortleiter Mike Janke und Projektleiterin Nicole Neuhoff gaben Informationen über den aktuellen Stand der Bauarbeiten im Bereich der Iserlohner Altstadt vor dem neuen Regenüberlauf.
  • Bauleiter Stefan Dörpinghaus (li.), Ressortleiter Mike Janke und Projektleiterin Nicole Neuhoff gaben Informationen über den aktuellen Stand der Bauarbeiten im Bereich der Iserlohner Altstadt vor dem neuen Regenüberlauf.
  • hochgeladen von André Günther

Die Bauarbeiten im Bereich Altstadt/An der Schlacht/Obere Mühle liegen aktuell vollkommen im Zeitplan und verlaufen für die Verantwortlichen dementsprechend zufriedenstellend.

„Man weiß ja nie, was man bei solchen Grabungen so alles findet. Vor der Schüppe ist es dunkel, aber wir kommen gut durch“, sagt Mike Janke mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Der Leiter des Ressorts Planen,Bauen, Umwelt- und Klimaschutz zieht ein durchweg positives Zwischenfazit. Auch die Querung des Fritz-Kühn-Platzes mit den Kanalrohren sei ohne Probleme verlaufen.
Gut angenommen würden zudem der Kummerkasten und die öffentlichen Sprechzeiten. „Die Anwohner sind natürlich sehr interessiert und wollen auf dem Laufenden gehalten werden. Trotz der deutlichen Beeinträchtigungen ist die Kommunikation sehr gut“, stellt Janke fest.
Aktuell wird gerade am großen, neuen Regenüberlaufbecken kurz vor dem Kreisel gearbeitet. Das neun Meter lange, vier Meter breite und fast vier Meter hohen Behältnis soll bei Starkregen mithelfen, das Wasser von den Straßen aufzufangen und abzuleiten. Bei zu großen Mengen wird dann ein Teil des Wassers unterirdisch in den Baarbach abgeleitet.
Im kommenden Monat wird erst einmal die Straße im Bereich Obere Mühle einseitig wegen Kanalarbeiten gesperrt. Ab Mitte Oktober sollen dann die Autofahrer wieder die Straßen im Bereich Altstadt/Obere Mühle die Straßen, samt dem neuen Kreisverkehr, ohne Beeinträchtigungen nutzen können.
Die Umgestaltung des Straßenzuges An der Schlacht/Hohler Weg werden dagegen noch bis Ende 2016 dauern. Um im Zuge dieser Arbeiten den Kurt-Schumacher-Ring nicht zweimal sperren zu müssen, wird angedacht, die geplante Erneuerung des Fahrbahnbelags bereits auf Ende diesen Jahres vorzuziehen, weil in dieser Zeit der Kurt-Schumacher-Ring durch die Kanalarbeiten im Bereich des Kreisverkehrs ohnehin gesperrt werden muss.

Autor:

André Günther aus Iserlohn

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