Massenangriff

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Der erste Schnee ist nun auch am Niederrhein angekommen und hat das Land unter einer weißen Decke versteckt. Da nun einige Tiere Probleme haben Nahrung zu finden sind sie auf unsere Hilfe angewiesen. Bei uns kommt immer eine kleine gestreifte Katze, die wohl nirgendswohin gehört. Sie hat ihren festen Tagesablauf. Es werden alle Nachbarn abgegrast  und überall bekommt sie was Leckeres. Also dachte sich meine Frau, bei dem Wetter muss die kleine Katze auch was haben und hat ihr an einer schneegeschützeten Stelle einen Haufen mit Trockenfutter hingeschüttet. Normalerweise dauert es nicht lange und sie erscheint dann auch immer wieder, aber dieses Mal waren andere "Räuber" schneller. Man kann sich nicht vorstellen, wie es rund ging. Aber diese zwielichten Gestalten ließen kein Foto von sich machen. Bei der kleinsten Bewegung im Wintergarten verschwanden sie so schnell, wie sie gekommen waren. Was man nur sah, waren ihre Fußabdrücke im Schnee.

Bei den "Räbern handelte es sich um Elstern, Eichelhähern, Dohlen und noch ein paar Andere.

Autor:

Armin Mesenhol aus Kamp-Lintfort

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