Benefizkonzert - Hilfe für die Hochwasseropfer

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Da haben sich drei Bands aus der Region was Tolles einfallen lassen um den Hochwassergeschädigten im Osten unseres Landes zu helfen. Persönliche Hilfe vor Ort schied aus, also ein Konzert starten, Mitstreiter finden und sich um Geschädigte bemühen. Der Jugendtreff „Normansland“ der Elb-Stadt Aken muss grunderneuert werden, da sollen die Einnahmen aus dem Konzerterlös und denen einiger Sponsoren untergebracht werden. Mit den Bands: „Sex in the fridge“ (Raum Kevelaer) und „Undercover“ (Großraum Kleve) fand die Gruppe „QuerBeat rhythm & brass“ gleichgesinnte Mitstreiter und im Kellener Schützenhaus stieg die Benefizparty als kleines Festival am Fr. 12. Juli ab 20 Uhr.
„QuerBeat rhytm & brass“, eine 15 Köpfige Truppe mit viel „Gebläse“ nebst Sänger und Sängerinnen, spielten bekannte Funk, Soul und Popsongs von den 60er bis heute, das alles in perfektem einheitlichem Outfit. “let me entertain you“ (Robbie Williams); „shout“ (Tears for Fears) oder „sledgehammer“ (Peter Gabriel) waren nur einige von vielen Musiktiteln. Das Repertoire von „sex in the fridge“, fünf Musiker plus Sängerin, reichte von den "Late Sixties and Seventies" der groovigen 80er-/90er-Jahre bis zu den neuesten Hits. „forever man“ Eric Clapton), „saturday night“ von Herman Brood oder der Schluss Song „an Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen wurden bestens per formt. Rock- und Popmusik aus mehreren Jahrzehnten bot die 10 Personen Truppe „UNDER COVER“ aus Kleve mit einem Querschnitt großer Hits der letzten 40 Jahre. „mony for nothing“, „sultans of swing“ beide von den Dire Straits oder „message in the bottle“ (Police) war echte Losgehmucke und luden zu einem Tänzchen ein. Was also sollte schiefgehen an einem Abend bester „Mucke“ und das für einen guten Zweck? Leider haben es die Männer an den Reglern für Licht und Ton nicht verstanden einen einigermaßen guten Sound und mehr Einfallsreichtum bei den Lichteffekten zu produzieren.
Wer noch Spenden möchte sollte auf die WebSite der Gruppe "QuerBeat" klicken und sich an die Kontaktadresse wenden.

Autor:

Karl Heinz Stoffels aus Kleve

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