Niederländische Bands in Kleve - laut – lauter – geht nicht mehr…

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Mit gleich drei niederländischen Bands aus dem Raum Arnheim (NL), Premiere – das gab’s noch nie, gab es musikalisch, vielfältiges am Fr. 06. Juni ab 21 Uhr im Coffee-House Kleve auf die Ohren und wegen der Fußball WM auf diesen Termin vorgezogen.
Da war zum einen die drei Personen starke Gruppe „Claus“ mit eigenem Liedgut. Indie rock und Punk vermischt mit Jazz war angesagt, laut und krachend aber tolles Zusammenspiel zwischen Bass und Gitarre, welche als letzte die Bühne enterten. „kill the poodle“ mit Frontfrau und tollen Musikstücken wie: „seduction“ oder „ puppet“ gitarrenlastiger Sound in Richtung Jazz-Funk, Punk aber auch gecoverten Titeln wie „steamy windows“ von Tina Turner wurden zu Gehör gebracht. Der Gesang stand hier eindeutig im Vordergrund, ging aber oftmals wegen der Lautstärke, unter. Ganz anderes Kaliber aber „stone and fire“, breit gemischtes Programm mit Alternativ-Pop, Rock, Funk und Musik im Stil der neunziger Jahre waren hier die prägenden Momente. Druckvolle gitarrenlastige Mucke mit allem was an Effektgeräten möglich ist verzerrt, verhallt, verdoppelt und leider wegen der zu hohen Lautstärke auch „vermatscht“, dafür aber manches Mal mit einem kleinen Glockenspiel aufgepeppt. Jede Gruppe hatte etwa 45 Minuten Zeit ihr Können hören zu lassen, das hat dann gereicht, Dank dem Mann an den Reglern, den ersten Preis für besondere Lautstärke zu vergeben

Autor:

Karl Heinz Stoffels aus Kleve

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