Landtagskandidat Wille besucht Caritas zum Meinungsaustausch

Von links nach rechts: Stephan von Salm-Hoogstraeten (Vorstand 
Caritasverband Geldern-Kevelaer), Dr. Volkhard Wille (Landtagskandidat von Bünd�nis 90 / Die Grünen im Nordkreis Kleve), Elena Janßen (stellv. Vorsitzende der Grü�nen Kreistagsfraktion Kleve) und Rainer Borsch (Vorstand der Caritas Kleve). | Foto: Grüne Kreis Kleve
  • Von links nach rechts: Stephan von Salm-Hoogstraeten (Vorstand
    Caritasverband Geldern-Kevelaer), Dr. Volkhard Wille (Landtagskandidat von Bündnis 90 / Die Grünen im Nordkreis Kleve), Elena Janßen (stellv. Vorsitzende der Grünen Kreistagsfraktion Kleve) und Rainer Borsch (Vorstand der Caritas Kleve).
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„Ohne die Caritas ist die ganze Palette der sozialen und caritativen Arbeit im Kreis Kleve nicht denkbar – sei es im Bereich Pflege und Gesundheit, Beratungsdienste und Jugendhilfe“, fasste Dr. Volkhard Wille, Grüner Landtagskandidat im Nordkreis Kleve, seinen Eindruck vom Gespräch mit den beiden Caritas-Vorständen aus Kleve und Geldern – Rainer Borsch und Stephan von Salm Hoogstraeten – zusammen. „Die vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter*innen verdienen Anerkennung und Unterstützung.“ Gemeinsam mit Elena Janßen, stellv. Fraktionsvorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag Kleve, besuchte Volkhard Wille das Beratungszentrum in Kleve und informierte sich bei den Vorstandsmitgliedern aus erster Hand über die wichtige Arbeit des katholischen Wohlfahrtverbandes.
Zahlreiche konkrete Probleme und Herausforderungen wurden diskutiert:
- Aufbau und Sicherung der Schuldnerberatung
- Schaffung von Fördermöglichkeiten für Quartiersentwicklung
- Umsetzung der Inklusion in der Heilpädagogik
- Qualitätssicherung und Personalgewinnung in allen Arbeitsbereichen sowie Maßnahmen zur Reduzierung des Fachkräftemangels
„Mir ist wichtig, dass Kommunen, Landkreise und das Land NRW faire Konditionen für die vielfältige Arbeit der Träger der freien Wohlfahrtspflege anwenden und das Bürokratie auf ein Mindestmaß reduziert wird“, so Wille. Bei einem einmaligen politischen Austausch soll es nicht bleiben. „Wir möchten uns zukünftig einmal im Jahr treffen und miteinander über soziale Themen im Kreis Kleve sprechen“, sagt Rainer Borsch.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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