Hochschule Rhein-Waal
Strategische Partnerschaft mit europäischen Hochschulen weiter intensiviert

Juan Pérez Miranda (Universidad Francisco de Vitoria), Ari Sivula (Tampere University of Applied Sciences) Katja Komulainen (Tampere University of Applied Sciences), Arend Hardorff (The Hague University of Applied Sciences) Tatiana Zimenkova (Hochschule Rhein-Waal), Tola Adesina (University of Derby ) und Jiří Hanuš (Masaryk University) | Foto: Hochschule Rhein-Waal
  • Juan Pérez Miranda (Universidad Francisco de Vitoria), Ari Sivula (Tampere University of Applied Sciences) Katja Komulainen (Tampere University of Applied Sciences), Arend Hardorff (The Hague University of Applied Sciences) Tatiana Zimenkova (Hochschule Rhein-Waal), Tola Adesina (University of Derby ) und Jiří Hanuš (Masaryk University)
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Am 25. Januar 2024 trafen sich die für die Internationalisierung zuständigen Präsidiumsmitglieder aller Partnerhochschulen des The Hague Network um einen neuen Kooperationsvertrag zu unterschreiben. Für die Hochschule Rhein-Waal war Vizepräsidenten Prof. Dr. Tatiana Zimenkova vertreten.

Das Konsortium besteht aus einer Gruppe von europäischen Hochschulen, die beschlossen haben, über die Institutionen hinweg, ein breiteres, tieferes und umfassenderes Netzwerk aufzubauen und strategische Partnerschaften zu bilden. Das Netzwerk wird koordiniert von der The Hague University of Applied Sciences. Weitere Partner sind die University of Derby in Großbritannien, Masaryk University in Tschechien, University of Cagliari in Italien, Tampere University of Applied Sciences in Finnland und die Universidad Francisco de Vitoria in Spanien.

Im Rahmen des Netzwerks werden Studierenden und Lehrende ausgetauscht. In Zukunft sollen auch verstärkt Mitarbeitende mit Stipendien aus dem ERASMUS-Programm der EU unterstützt werden. Das Virtual Exchange Projekt VERSATILE, das von der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie mit Prof. Dr. Philipp Schorn und dem Zentrum für Internationalisierung und Sprachen mit Partnern aus dem Netzwerk federführend umgesetzt wurde, wird auch nach dem Ablauf der ERASMUS-Förderung weitergeführt. Die Fakultät arbeitet jetzt im Rahmen des Netzwerks an einem neuen ERASMUS-Projektantrag ‚Green Competencies‘ in der Lehre.

Die Teilnehmenden waren sich einig, dass das Konsortium für alle die richtige Initiative ist, wenn es darum geht, mit europäischen Partnern schnell und unkompliziert neue, innovative Internationalisierungsformate zu entwickeln und umzusetzen.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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