Wo bleibt die Schneewalze?

Die Straßen waren in der Mittagszeit pitschenass- wie hier in Kellen. Foto: Heinz Holzbach
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  • hochgeladen von Klaus Schürmanns

Was sollte Schneetief "Petra" doch für schlimme Sachen machen: Eine Schneewalze sollte über den Niederrhein hereinbrechen. Und was sah Heinz van Baal, Pressesprecher der Kreispolizeibehörde Kleve, als er in der Mittagszeit aus seinem Bürofenster an der Kanalstraße in Kleve blickte? Es dröppelte ein wenig, von Verkehrschaos keine Spur. Um 12.32 Uhr schickte van Baal den ersten Zwischenbericht an die Medien: "In der Nacht zu Donnerstag und auch am Donnerstag Vormittag bis 12 Uhr verzeichnete die Polizei im gesamten Kreis Kleve nur zwei Verkehrsunfälle, die witterungsbedingt auf Straßenglätte zurückzuführen waren. In einem Fall handelte es sich um einen Blechschaden, beim zweiten Verkehrsunfall war am Morgen ein 6-jähriger Junge auf dem Schulweg in Kleve leicht von einem Auto berührt worden. Der Junge war daraufhin gestürzt und hatte sich lediglich eine sehr leichte Prellung zugezogen."
Hoffentlich bleibt es bei dieser Meldung.

Nachtrag: Am Freitag gab es keine Meldung der Polizei über witterungsbedingte Unfälle im Kreis Kleve

Autor:

Klaus Schürmanns aus Kleve

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