WFB-Autoren im Journal des Kreises Mettmann.

Noah Rentmeister genießt das Zusammensein mit seiner Frühförderin Stefanie Alshuth in der Frühförderstelle Monheim-Baumberg.
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  • Noah Rentmeister genießt das Zusammensein mit seiner Frühförderin Stefanie Alshuth in der Frühförderstelle Monheim-Baumberg.
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Kreis Mettmann. Im gerade erschienenen Journal 31 des Kreises Mettmann befinden sich neben vielen anderen auch zwei Beiträge der WFB-Pressereferenten Norbert Stevens und Jürgen Steinbrücker.

Norbert Stevens, seit zwei Jahren für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an den WFB-Standorten Velbert und Ratingen zuständig, schreibt über das Thema „Nutzen und Erfolge von Werkstätten messbar machen – ein Forschungsprojekt“. Er berichtet darin über die Teil-nahme der WFB Werkstätten des Kreises Mettmann an einem Forschungsprojekt des Instituts für Technologie und Arbeit (ITA) e.V. an der Technischen Universität Kaiserslautern. Dabei geht es um die "Entwicklung von Indikatoren zur Beurteilung der Teilhabe- und Eingliederungsleistung von Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM)". Auslöser für die Untersuchung von Dr. Harald Weber ist der Umstand, dass die Beurteilung der Leistung von Werkstätten zu stark besonders an der Vermittlungsquote auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gemessen wird und zu wenig an der Aufgabenpalette des Sozialgesetzbuches IX (Teilhabe, Eingliederung, berufliche Bildung und Beschäftigung) orientiert ist. Die Studie soll dazu beitragen, die dadurch verzerrte Wahrnehmung der Werkstätten in der Öffentlichkeit zu korrigieren.

Jürgen Steinbrücker, seit 16 Jahren ehrenamtlicher Mitarbeiter für die Presse- und Öffentlich-keitsarbeit der WFB Werkstätten des Kreises Mettmann GmbH, gehört bereits seit über einem Jahrzehnt zu den Autoren des „Journal des Kreises Mettmann“. In seinem neuesten Beitrag schildert er die Notwendigkeit und die Erfolge von Frühförderung bei Kindern im Alter von 0-3 Jahren. Auch die Praxis der „Frühförderstunden“ wird darin ausführlich beschrieben. Die Frühförderung wird im Kreis Mettmann sowohl von der Lebenshilfe als auch von der Kreisverwaltung Mettmann – Amt für Behindertenförderung und -koordination – durchgeführt. Frühförderung von Babys und Kleinkindern gibt es im Kreis Mettmann seit 1963, also fast ein halbes Jahrhundert.

Das 160 Seiten umfassende Journal 31 ist im Verlag Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch, erschienen und im Buchhandel zum Preis von 12,80 € erhältlich (ISBN 978-3-87707-817-4, ISSN 0722-0804).

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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