Alle Augen blicken auf Woller, Hampel und Plechaty

Marc Woller
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Lünen. Gleich drei Trainer haben die Westfalenliga-Fußballer des Lüner SV derzeit besonders im Auge. Dies ist zuerst Mario Plechaty, der, bevor er zur neuen Saison zum Klassenkonkurrenten Iserlohn wechselt, in den letzten 13 Spielen die Rot-Weißen vom siebten Rang weiter nach vorn führen soll. Mit dem 3:1 gegen Westfalia Wickede wurde dazu ein weiterer Schritt getan.
Aus Iserlohn wieder zum LSV zurück, jetzt aber als Sportlicher Leiter, kehrt Christian Hampel. Mit seinen Sauerländern kletterte er dank des 2:0-Erfolges durch zwei Treffer von Lukas Lenz vom Tabellenkeller weg auf den elften Rang. Mit zum Iserlohner Team gehören die Ex-LSVer, Torwart Daniel Dreesen und Verteidiger Philipp Herder. Letzter kehrt zum LSV zurück. Mit ihm kommen aus Iserlohn die Abwehrspieler Dominik Deppe, Sascha Ernst und Stürmer Johannes Zottl.
Ganz besonders geachtet wird aber auf Marc Woller, hier mit einem aktuellen Foto und einem Bild aus seiner aktiven Zeit beim LSV zu Beginn der 90er Jahre. Der ehemalige Spieler des LSV übernimmt bekanntlich die Lüner zur Serie 2019/20 als Chefcoach. Bekanntlich stieg Woller aktuell mit dem SuS Kaiserau in die Landesliga auf.
Nach einem 1:6 im Test gegen Oberliga-Aufsteiger Holzwickede folgte ein 2:4 in der Meisterschaft im Derby gegen Wiescherhöfen. Doch dann fing sich die Woller-Elf wieder, schlug Viktoria Resse 4:2 und SV Brackel mit dem Ex-LSV Luis Asante mit 4:1. Dafür gibt es jetzt mit 29 Punkten einen guten siebten Rang.
Da das Spiel gegen Brackel am Sonntag schon um 14 Uhr angepfiffen wurde, blieb Woller noch Gelegenheit, schnell nach Schwansbell zur fahren. Dort konnte er noch die zweite Halbzeit Lüner SV gegen Wickede verfolgen. B. Janning

Marc Woller
Marc Woller in den 90ern beim LSV
Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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