Ermittlungen zum Tötungsdelikt in der Dortmunder Innenstadt
Nach der heute (25. Februar) durchgeführten Obduktion steht fest, dass die 30-jährige Irakerin aufgrund massiver Gewalteinwirkung gegen ihren Hals verstorben ist. Der Beschuldigte wurde heute dem Haftrichter vorgeführt, der antragsgemäß einen Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags erließ. Der 41-Jährige hat sich nicht zur Sache eingelassen, er lässt sich anwaltlich vertreten.
In den frühen Morgenstunden des (24.2.) wurde eine 30-jährige Irakerin tot in einer Wohnung in der Dortmunder Innenstadt aufgefunden. Aufgrund der Auffindesituation und der ersten Ermittlungsergebnisse besteht der Verdacht eines Tötungsdelikts. Dringend tatverdächtig ist der 41-jährige irakische Ehemann, der selbst den Notruf der Feuerwehr gewählt hatte. Polizeibeamte nahmen ihn fest.
Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Die genaue Todesursache wurde im Rahmen einer Obduktion geklärt.
Autor:Siegfried Schönfeld aus Marl |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.