Lastwagen verursachen Auffahrunfall - A 2

Es  ereignete sich auf der BAB 2 zwischen den Anschlussstellen Rheda- Wiedenbrück und Gütersloh ein folgenschwerer Auffahrunfall zwischen zwei Lkw, bei dem ein Fahrer schwer verletzt wurde. Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen befuhr ein 48-jähriger Fahrer aus Rumänien mit seinem Sattelzug den rechten Fahrstreifen der BAB 2 in Richtung Hannover. Der 45-jähriger Fahrer eines Sattelzuges aus Polen erkannte aus bislang noch ungeklärter Ursache den vor ihm fahrenden Lkw zu spät und fuhr frontal auf den Sattelzug auf.

Der Fahrer des Sattelzuges aus Polen konnte sich selbständig aus dem schwer beschädigten Führerhaus befreien. Er wurde schwer verletzt durch Rettungskräfte der Feuerwehr Gütersloh in ein nahe liegendes Krankenhaus verbracht. Er wurde nicht lebensgefährlich verletzt. Der Fahrer des anderen Sattelzuges blieb unverletzt. Der auffahrende Sattelzug hatte Farbstoffe geladen, die über die Autobahn ins Erdreich einsickerten. Durch die Feuerwehr Gütersloh wurde die Untere Wasserbehörde verständigt. Für die aufwendige Bergung der schwer beschädigten Lkw wurde mußte eine Spezialfirma hinzugezogen werden. die BAB 2 war zwischen Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh voll gesperrt.  Durch die Autobahnmeisterei Oelde wurde eine Umleitung eingerichtet. Es entstand erheblicher Sachschaden.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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