Unbekannte werfen E-Scooter auf Bahnstrecke

Sonntagmorgen (30. Mai) konnten Bundespolizisten die Kollision eines Zuges mit einem E-Scooter verhindern. Unbekannte hatten den Roller über einen circa 2 Meter hohen Zaun auf eine Bahnstrecke geworfen. Gegen 10:30 Uhr bekam die Bundespolizei in Gelsenkirchen einen Bürgerhinweis, dass sich auf der Güterzugstrecke zwischen Gelsenkirchen Hauptbahnhof und Essen Katernberg-Nord ein E-Scooter im Gleisbereich befinde.

Als die Einsatzkräfte die Bahnstrecke in Höhe der Unterführung an der Feldmarkstraße und der Florastraße erreichten, fanden sie den circa 14 Kilo schweren Scooter an den Gleisen liegend vor. Glücklicherweise war der Güterzugverkehr bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufgenommen worden. So dass es zu keiner Kollision gekommen war.
Unbekannte haben den E-Roller mutmaßlich über einen circa zwei Meter hohen Zaun geworfen.
Die Bundespolizisten erklommen den Zaun und konnten das Gefährt sicherstellen.

Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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