Marler Arbeitskreis für Senioren (MAKS) informiert über Vorsorgevollmacht

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Rechtsanwalt Markus Kapinski erklärt am Donnerstag (22.02.), was es bei der Ausstellung von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung zu beachten gilt. Für die kostenlose Infoveranstaltung um 17 Uhr in der Scharounschule kooperiert die insel-VHS mit dem Marler Arbeitskreis für Senioren (MAKS).

Juristische Themen verständlich erklärt

Was passiert ohne Vorsorgevollmacht und ohne Patientenverfügung? Was können Angehörige tun und wer gilt überhaupt als Angehöriger? Diesen und weiteren Fragen geht Kapinski von der Kanzlei für Pflegerecht gemeinsam mit seinen Zuhörerinnen und Zuhörern nach. Der Diplom-Finanzwirt und Jurist ist u. a. auf Medizinrecht spezialisiert und versteht es, die trockene Materie unterhaltsam und nachvollziehbar aufzubereiten.

Persönlicher und zuverlässiger Ansprechpartner

Der MAKS ist ein Netzwerk aus verschiedenen Akteuren, das sich um die Belange älterer Menschen kümmert: „Wir informieren Senioren und ihre Angehörigen und bieten auf kurzem Weg pragmatische Hilfestellungen bei Problemen“, fasst Dr. Ludger Springob, Chefarzt der Geriatrie im Klinikum Vest, zusammen. Bürgermeister Werner Arndt begrüßt das Engagement des Arbeitskreises sehr: „Er bietet schnelle, kompetente und breit gefächerte Hilfe. Damit ist er ein wichtiges Angebot in unserer Stadt.“

Kostenlose Infoveranstaltung

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Informationsveranstaltung zum Thema Vorsorgevollmacht in der Scharounschule teilzunehmen. Anmeldungen sind ab sofort bei der insel-VHS unter Tel. 99-4299 sowie im Internet (www.vhs-marl.de) möglich. Der MAKS ist im Internet (www.maks-marl.de) und unter Tel. 90-1731 erreichbar.

Wer ist MAKS?

MAKS ist die Abkürzung für den Marler ArbeitsKreis für Senioren.
MAKS kümmert sich um ältere Menschen in Marl.
Verschiedene Akteure der Seniorenarbeit in Marl sind miteinander gut vernetzt und geben auf kurzem Wege, pragmatisch und unbürokratisch, Beratung und Hilfestellung.
MAKS tritt zunehmend gemeinsam in der Öffentlichkeit auf, um die Bevölkerung zu informieren, dass es viele verschiedene Anlaufstellen gibt, die zusammenarbeiten, um sich um die Belange älterer und alter Menschen und auch ihrer Angehörigen zu kümmern.

Die Mitglieder von MAKS sind die Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter …

• … der Wohlfahrtsverbände: AWO, Ev. Johanneswerk, Caritas,

Diakonie, mit verschiedenen Funktionen und Aufgabenbereichen

• … des Beratungs- und Infocenter Pflege (BIP) der Stadt Marl

• … die Altenhilfekoordinatorin der Stadt Marl

• … der Betreuungsstelle der Stadt Marl

• … Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Marl

• … von Pflegeheimen

• … der Alzheimer Gesellschaft, Kreis Recklinghausen

• … des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreises Recklinghausen

• … des Ambulanten Hospizvereins Marl e.V.

• … des Fördervereins Klara Hospiz

• … der Evangelischen Stadtkirchengemeinde

• … der Pflege-Überleitung der Geriatrie in der Paracelsus-Klinik

• … der Chefarzt der Geriatrie in der Paracelsus-Klinik

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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