Stigmatisierung - Wie Vorurteile den Alltag psychisch Erkrankter beeinflussen

Psychiater Aleksandar Stevic, Gesundheits- und Krankenpfleger Marius Strotkötter und der Genesungsbegleiter Frank Wiebke (v.l.) laden zum Trialog in die LWL-Klinik Dortmund ein.
Foto: LWL/Herstell
  • Psychiater Aleksandar Stevic, Gesundheits- und Krankenpfleger Marius Strotkötter und der Genesungsbegleiter Frank Wiebke (v.l.) laden zum Trialog in die LWL-Klinik Dortmund ein.
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Erkrankte, Angehörige und alle an psychiatrischen Themen Interessierte sind am Dienstag (8.11.) wieder in die LWL-Klinik Dortmund zum Trialog eingeladen.

In der Auferstehungskirche auf dem Klinikgelände geht es an diesem Abend um die gesellschaftliche Ausgrenzung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, von dem erschwerten Zugang zu verschiedenen Leistungen über starke Einbußen in der Qualität der Lebensführung bis hin zu sozialer Ausgrenzung.

Wie äußern sich Vorurteile im Alltag? Was ist Selbststigmatisierung? Was können wir tun, damit über psychische Erkrankungen offener gesprochen wird? Zusammen mit den Besucher:innen des Abends soll das Thema Stigmatisierung in der Debatte um seelische Gesundheit in den Mittelpunkt gerückt werden.

Selbstverständlich ist es wie bei allen Trialog-Gesprächsabenden in der LWL-Klinik ausdrücklich erwünscht, dass Fragen gestellt werden und die Anwesenden sich miteinander austauschen.

Ansprechpartner der LWL-Klinik Dortmund sind der Psychiater Aleksandar Stevic, der Gesundheits- und Krankenpfleger Marius Strotkötter und der Genesungsbegleiter Frank Wiebke.

Info:
LWL-Klinik Dortmund,
Dienstag, 8. November 2022,
18 - 20 Uhr,
Auferstehungskirche auf dem Klinikgelände, Eintritt frei

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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