TSV Marl-Hüls will in Clarholz den gordischen Knoten knacken

Tim Helwig (li.) hat sein Visier noch nicht Westfalenliga tauglich eingestellt. Auch gegen Paderborn verbaselte er gleich einige Chancen. In Clarholz soll aber endlich alles anders werden.
  • Tim Helwig (li.) hat sein Visier noch nicht Westfalenliga tauglich eingestellt. Auch gegen Paderborn verbaselte er gleich einige Chancen. In Clarholz soll aber endlich alles anders werden.
  • hochgeladen von Mariusch Pyka

Der TSV Marl-Hüls musste sich schweren Herzens gleich von mehreren lieb gewonnen Sachen am letzten Spieltag verabschieden. Zum einen von seinen beiden Leistungsträgern Stefan Zepanski und Ercan Kacar, die aus zeitlichen Gründen kurzfristig ihren Vertrag auflösten - und zum anderen von den anvisierten ersten drei Punkten. Denn die sackte sich SC Paderborn II (1:0) am Loekamp ein.

Schmerzliche Nackenschläge für den Doppel-Aufsteiger, der eigentlich in der Westfalenliga mitrocken wollte, doch nach drei Partien und lediglich einem Zähler bereits dem Pulk hinterherhechelt.

Doch die nächste Chance wartet schon auf die Blau-Weißen: Der TSV Victoria Clarholz, der am Sonntag (15 Uhr) Gastgeber ist, zählt zu den durchaus machbaren Aufgaben, von denen der TSV allerdings bereits einige hatte. Doch diesmal will Trainer Holger Flossbach mit seinen Jungs den gordischen Knoten knacken und endlich in der Westfalenliga durchstarten.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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