"Das Raunen der Sammlung"
Mülheimer Museum für Fotokopie im Kunstmuseum Bochum zu Gast

Im Kunstmuseum Bochum sind einige Werke aus dem M.F.F. Museum für Fotokopie zu sehen. | Foto: M.F.F. Museum für Fotokopie
  • Im Kunstmuseum Bochum sind einige Werke aus dem M.F.F. Museum für Fotokopie zu sehen.
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Das M.F.F. Museum für Fotokopie ist zu Gast im Kunstmuseum Bochum, Kortumstraße 147, und zwar im Rahmen der Ausstellung "Das Raunen der Sammlung" – Zeichnung und Graphik, Teil 2. Die Themen heißen Arbeit, Abstraktion, Collagen aus der Nachkriegszeit und Expressionismus. Die Eröffnung findet am Samstag, 25. Juni, um 15 Uhr statt. Schon ab 12 Uhr startet dort ein Sommerfest, das bis Mitternacht dauert. Zu sehen ist die Ausstellung bis Sonntag, 14. August.

Für die Ausstellung hat die aktuelle Museumsleitung, Noor Mertens und Sepp Hiekisch-Picard, unter anderem das M.F.F., als Teil des Makroscope e.V., eingeladen, Beiträge zu ihrer Schau mit Werken aus der Grafiksammlung des Kunstmuseums beizusteuern.

Historische Kopiergeräte

Das M.F.F. zeigt Werke von internationalen Künstlern aus der eigenen Sammlung, Material aus dem Archiv sowie eine kleine Auswahl historischer Kopiergeräte. Außerdem steht ein moderner Fotokopierer bereit, der von den Besuchern kreativ genutzt werden kann.
Da das M.F.F. aktuell noch wegen Umbauten geschlossen ist, besteht nun die Möglichkeit, einige "Schätze" in Bochum zu zeigen.

Autor:

Ingrid Lücke aus Recklinghausen

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