Mülheim an der Ruhr
Die Schlacht am Kahlenberg oder die Loreley?

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Zum einen ist der Kahlenberg im Süden von Mülheim an der Ruhr der letzte, ca. 90 m hohe Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges rechts der Ruhr, bevor diese in die Niederrheinische Tiefebene fließt. Während der obere flache Teil bebaut ist (Wohnbereich mit Sportplatz des Mülheimer Tennisvereins am Kahlenberg, Max-Planck-Institute für Kohlenforschung und Chemische Energiekonversion), wurde der südliche, ca. 100 m breite Streifen mit dem etwa 35 m hohen, teilweise steilen Abhang zur Ruhr in der Zeit zwischen 1879 und 1913 – ebenso wie der benachbarte Witthausbusch – vom Verschönerungsverein der Stadt als bewaldeter Erholungsbereich mit einem dichten Wegenetz eingerichtet. Inzwischen sind jedoch einige dieser Wege verfallen oder zugewachsen. (Wikipedia)

Zum andern ist der Kahlenberg ein 484 m ü. A. hoher Berg im 19. Wiener Gemeindebezirk (Döbling) an der Grenze zu Klosterneuburg und der bekannteste Aussichtspunkt auf Wien. Bei der zweiten Türkenbelagerung 1683 wurde die Stadt von hier aus vom Entsatzheer befreit, woran die Josefskirche erinnert. (Wikipedia)

Außerdem gibt es ab heute diese Zusammenschau mittels einer alten Postkarte und einem berühmten Gemälde. Garantiert KI-frei!

Der Loreleyfelsen hat jetzt oben eine neue Loreley-Figur bekommen. Da wäre die in Goarshausen sicher entbehrlich. Hier mein Vorschlag für unseren Kahlenberg, der sicher statt des maroden und hässlichen Bismarckturms von den Saarnern begrüßt würde!

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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