Loreley-Parodien
Gedicht über eine Serienmörderin

4Bilder

Vorab-Info zum Thema Loreley – Lorelei
"Die Loreley (Lorelei) ist ein ca. 132 Meter hoher Schieferfelsen im Welterbe Oberes Mittelrheintal bei St.Goarshausen. Der Blick vom Aussichtspunkt auf die Städte St.Goarshausen mit Burg Katz und auf die Schwesterstadt St.Goar mit Burg Rheinfels ist zutiefst beeindruckend für alle Touristen.
An der Loreley (Lorelei) ist der Rhein bis zu 25m tief und nur 113m breit. Weil diese Stelle so eng und tief ist, zählt sie noch heute zu den gefährlichsten im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Hier gegenüber der Loreley (Lorelei) und auf dem gesamten Streckenabschnitt Oberwesel bis St.Goarshausen werden den Schiffen auf dem Rhein entgegenkommende Schiffe durch Lichtsignale, die sogenannte Wahrschau, angezeigt.
Geschichte der Loreley – Lorelei
Aus der Zeit, als das Loreleyplateau noch auf Höhe des Rheins lag (vor 600.000 Jahren), gibt es erste Siedlungsspuren. Ein bekannter Ort war die Loreley (Lorelei) bereits im Mittelalter, weil sie neben dem Binger Loch die gefährlichste Stelle im Rhein war und es hier zu vielen Tragödien für Schiffer und ihre hölzernen Nachen kam. In St. Goar, dem Felsen gegenüberliegend, ließ sich der heilige Goar nieder, um Schiffsbrüchige zu retten und zu pflegen.
Variation des Mythos Loreley – Lorelei
1801 erscheint in einer romantischen Ballade des Dichters Clemens Brentano der Name Loreley (Lorelei). In dieser Ballade ist sie eine Schönheit aus dem Ort Bacharach, die sich das Leben nehmen will, weil ihr Liebster sie betrogen hatte. Doch der Bischof schickte sie ins Kloster, weil er so von ihrer Schönheit und Anmut fasziniert war. Auf der Reise dorthin macht sie an dem Felsen halt, um nochmals zum Schloss ihres Geliebten zurück zu blicken. Weil sie meint ihn davon fahren zu sehen, stürzt sie sich verzweifelt in die Fluten. Im Rhein-Märchen hat Brentano das Thema abgewandelt, deshalb erscheint sie 1810 als unglückliche Frau Lurley, die auf einem Felsen sitzend ihr langes blondes Haar kämmt und die Schiffer ins Verderben stürzt." Aus: https://loreleyinfo.de/

Gedicht über eine Serienmörderin – Die Loreley

Da muss man erstmal draufkommen: ausgerechnet an der für die Rheinschifffahrt jahrhundertelang gefährlichsten Stelle, setzt sich eine junge Frau gut sichtbar und nackt auf den Felsen, kämmt ihr Haar und singt auch noch dabei. Was sie singt? Ja, wahrscheinlich was mit „Ich weiß von nichts.“ „Da sollen Schiffe unten vorbeifahren? Ja? Ist denn da überhaupt Wasser?“ Wenn sie nur etwas von der Dramatik unter ihr geahnt hätte, hätte sie dann nicht ebenso rapunzelartig sowie zeitnah ihr Haar heruntergelassen? Und hinzu kommt: Bei einer Jungfrau gilt stets die Unschuldsvermutung! Zumal bei einer kurzsichtigen, und so konnte die angeblich ortsunkundige Lore aus Bacharach reihenweise morden und musste da oben nicht mal in Kontakt treten mit den Opfern, die von den Felsen zerrieben und vom Rhein verschluckt wurden.
Sicher hätte die Lore bei einer polizeilich angeordneten Verlegung ihrer Haarstriegelstätte zum Niederrhein nach Düsseldorf in der Rheinschifferpopulation weniger Schaden anrichten können, aber immerhin wartete hier bereits der Mann, der sie, anders als ihre Opfer, unsterblich werden ließ, als er nämlich 1824 die nur wenige Jahre zuvor entstandene langweilige Ballade Brentanos von einer schönen Zauberin zu Bacharach und deren tödlichem Schicksal zu einem einzigartigen rheinmystischen Stimmungsmoment verdichtete und in leichtgängig singbare Verse goss. Harry, wir danken dir!

Von Mark Twain ins Englische übertragen haben die Heineverse auch immer wieder Parodisten auf den Plan gerufen oder engagierte Mundartpoeten, die zeigen wollen, dass sich das Gedicht mit viel Augenzwinkern auch auf Platt präsentieren lässt. Heinz Ahn meint sogar, der in Düsseldorf geborene Harry Heine habe die Leichtigkeit seiner hochdeutschen Lyrik ganz sicher der heimischen Mundart entlehnt.

Viel Spaß mit meiner unvergleichlichen Sammlung:

Foto: Ottmar Zierer

Loreley – Übertragungen und Parodien
des bekanntesten Gedichtes von Heinrich Heine

Vorwort:

Die Loreley, bekannt als Fee und Felsen,
ist jener Fleck am Rhein, nicht weit von Bingen,
wo früher Schiffer mit verdrehten Hälsen,
von blonden Haaren schwärmend, untergingen.
Wir wandeln uns. Die Schiffer inbegriffen.
Der Rhein ist reguliert und eingedämmt.
Die Zeit vergeht. Man stirbt nicht mehr beim Schiffen,
bloß weil ein blondes Weib sich dauernd kämmt.

(Erich Kästner)

Jungfer Loreley
Wozu denn heut' noch Hängezopf!
Die ganze Welt trägt Bubikopf.
Und weil nun alle drauf verpicht,
Selbst Jungfer Loreley spricht:
"Genug vom grausamen Spiel!
Was dort herunter fliegt –
ist heut' zu viel!"
Hans vom Norden

Lore Klum

Auf dem Berg kämmt Lore Klum,
unten fährt ein Kahn herum,
drinnen ruft die Schiffer:

„Lore, leih mir deinen Kamm!“
Heidi warf und Claudi schwamm.
Und ging dabei unter.

Die Loreley – das Original von Heinrich Heine, 1824

1. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin,
Ein Märchen aus uralten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt,
Im Abendsonnenschein.

2. Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr gold’nes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar,
Sie kämmt es mit goldenem Kamme,
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewalt’ge Melodei.

3. Den Schiffer im kleinen Schiffe,
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh’.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn,
Und das hat mit ihrem Singen,
Die Loreley getan.

De säk'sche Lorelei

Ich weeß nich, mir isses so gomisch,
Und ärchendwas macht mich verstimmt.
Ich globe, des is anadomisch,
Wie das bei de Menschen so kimmt.
De Elbe, de blätschert so friedlich,
Und e Fischgahn gommt aus dr Tschechei,
Drin sitzt ne Familche gemütlich,
Nu sindse gleich bei dr Bastei.

Und obm uffm Berche, nu gugge,
Da gämmt sichn Freilein ihrn Zopp,
Se striecheltn feste mit Spugge
Und gläbtn als Gauz aufn Kopp.
Der Papa dort unten ihm Gahne
Schaut nuff bei das Freilein entzickt.
Die Mama, die spricht voller Ahne:
“Die macht unsern Papa verrickt!”

Nun fängt die dort obm uffm Berche
Zu singn noch an een Gublee.
Der Papa im Gahn tut sich wälze
Und jubelt vor Freude juchhee.
“Sitzt ruhig!” ruft ängstlich Ottielche,
Schon gibbelt ganz schregglich der Gahn -
Und plätzlich versingt de Familche,
Ach Freilein, was hamse gedan!?

(Lene Voigt)

SEPP MAIER – auf Single gesungen

DIE BAYERISCHE LORELEY (1968)

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.
Dass ich so traurig bin.
Ein Märchen aus uralten Zeiten.
Das geht mir nicht aus dein Sinn.
Damals ist mit seinem Kahn
Auf dem Rhein a Fischer g'fahm.
Der hot brav sei Schifferl gelenkt
Und hot nur ans Fischen denkt.
Da hört er's auf oamol singe.
So schön und wunderbar.

(...)

Und es hat ihn ins Wasser nei g'haut.
Und dem Fischer hot des g'stunke.
Weil sein Kahn is oweg g'sunke.
Doch er taucht no amol auf
Und er schimpft zum Felsen 'nauf:
Schuld bist nur du. Loreley.
Und dei damische Singerei.

Ruhrpott-Übersetzung:

Ich weiß nich, wat soll dat bedeuten,
Dat ich so bräsig sein tu,
Ne Schote vertell ich euch Leutken,
Die läßt mich nich mehr in Ruh.

Der Abend waa schubbig und trocken,
Am Rhein waa unten nix los,
Ich süppelte grade en Schoppen,
Und den Lorenz pillerte bloß.

Dann, oben auf son Huckel,
Da sah ich ne Mudder, ne satte,
Ers dacht ich, se hätte en Buckel,
Doch se kämmte nur ihre Matte.

Se steht auf ihrn Putz und Gesänge,
Denn en töfftet Lied se tut schallern,
Kommt jez nich gleich wat inne Gänge,
Dann tu ich mich noch einen ballern.

Da kommt son Fürst aufen Schiffe,
In son urigen Mickerkahn,
Der Tüpp kuckt nich aufe Riffe,
Der kuckt nur de Olle an.

Der Tüpp und sein Kahn gehen unter,
De Riffkes haunse zu Brei.
Und eingestielt hat dat munter
Aufen Huckel de Lorelei.

Loreley-Kurzfassung

Auf dem Stein ein kleines Mädel,
goldne Haare auf dem Schädel.
Unten fährt ein Kahn vorbei.

Schiffer Mund und Nase offen,
Kahn kippt um und Mann versoffen.
Überschrift: Die Loreley.

Et Leed van dr Loreley

„Saht, höht ens, wat mach dat bedügge“
su han esch dr Kellner jefroch,
„bovven huh op dr angere Sigge?“
em Jade vam Winzerhoff Koch.
Do wor et am Bletze un Kraache
wohd e Tröteständsche jebräht-
„Ja“ säht hä, „do kanns de nüx maache,
do maache de Höhner Konzäht.“

„Fröher wohd do nur Solo jesonge,
do soß vürenahn op dr Kant,
ne Fuss, dä däm Herrjott jelonge,
mem joldije Kamm en dr Hand.
Et deht sesch de Kähls präsentiere,
wor sesch singer Schönheet bewoss,
un all dehten se bovvenahn stiere,
und woren se schärp op dä Schoss.

Op Rädsche, op Moped un Naache
do kommen de Käls ahnjesöck,
un et wor am Senge un laache,
un de Jonges juzden vör Jlöck.
Kee Minsch lurden mieh op de Wäje,
o’m Rhing fuhr dr Naache em Kries
de Polizei hatt nüx drjäje
schrivv Knöllcher kilojrammswies.

Nur eener, dä fuhr met däm Rädsche
van Joarshausen erop,
dann hätt in om holprijje Päddsche
dat fussije Frauminsch jestopp.
„Esch passen hieh op op et Rheinjold,
und mesch pack kenner ahn,
un wann irjendsjet mit mir sein solld,
ess mi Vatter bei dr Bahn.“

Dä Jong dit et sesch ens belure
de Been, et Jeseesch un de Häng,
dann säht hä: „ Et ess ze bedure,
de Kummede ess jitz am Eng.
Wer desch su van Nöhem liehrt kenne,
wöhd klor verschreck, dat ä lööf.“
Do dit et dr Bersch eravrenne
un hät sesch em Riesling versööf.

(Paul Scharrenbroich)

Loreley – Französische Fassung

Mon Coeur, pourquoi ces noirs présages?
Je suis triste à mourir.
Une histoire des anciens âges
Hante mon Souvenir.

Déjà làir fraîchit, le soir tombe,
Sur le Rhin, flot grondant;
Seul, un haut rocher qui surplombe
Brille aux feux du couchant.
Là-haut, des nymphes la plus belle,
Assise, rêve encore;
Sa main, où la bague étincelle,
Peigne ses cheveux d`or.

Le peigne est magique. Elle chante,
Timbre étrange et vainqueur,
Tremblez fuyez! la voix touchante
Ensorcelle le coeur.

Dans sa barque, l`homme qui passe,
Pris d`un soudain transport,
Sans le voir, les yeux dans l´éspace,
Vient sur l`écueil de mort.

L´ecueil brise, le gouffre enserre,
La nacelle est noyée,
Et voila le mal que peut faire
Loreley sur son rocher.

(Autor unbekannt)

Loreley – Englische Fassung

I cannot divine what it meaneth,
This haunting nameless pain:
A tale of the bygone ages
Keeps brooding through my brain:

The faint air cools in the gloaming,
And peaceful flows the Rhine,
The thirsty summits are drinking
The sunset's flooding wine;

The loveliest maiden is sitting
High-throned in yon blue air,
Her golden jewels are shining,
She combs her golden hair;

She combs with comb that is golden,
And sings a weird refrain
That steeps in a deadly enchantment
The listener's ravished brain:

The doomed in his drifting shallop,
Is tranced with the sad sweet tone,
He sees not the yawing breakers,
He sees but the maid alone:

The pitiless billwos engulf him!-
So perish sailor and bark;
And this, with her baleful singing,
Is the Lorelei's gruesome work.

(Mark Twain 1880)

Bitte hier die japanische Version anhören:
https://www.youtube.com/watch?v=zftEdHAJXMM

Bitte hier die chinesische Version anhören:
https://www.youtube.com/watch?v=lQ8xSdFaVJs

Loreley-Düsseldorfer Platt – Heinz Ahn

Ich wehß nit, wat soll et bedühde,
dat ich so traurich ben,
e Märche us uralde Ziede,
dat jeht mech nit de Senn.

De Lohft es köhl un et donkelt
Un ruhisch fließt dr Rhing;
Dä Berjesjipfel fonkelt
Em Ohwendsonnesching.

De schönnste Jongfrau setzt
Do ohwe Joh für Joh,
Ihre joldene Klunker, dä bletzt,
se kämmt ihr jolden Hoh.

Se kämmt et met joldenem Kamme
Un sengt e Lied dobei,;
Dat hät en wondersame,
jewaltige Melodei.

Däm Scheffer em klehne Scheff
Erjrieft et met weldem Weh;
Hä sütt nit dat Felsenriff,
hä sütt nor en de Höh.

Ich jlöf, dat de Welle verschlenge
Am Eng noch Scheffer un Kahn,
Schold hät met ihrem Senge
Et Lore-Ley dodrahn.

De Loreley – Mölmsch Platt ( frei ) - Franz Firla

Ick we-it nee, wat sall dat bedüüe,
dat ick soa truurich ssinn;
En Märken ut uraule Tie-e,
dat che-iht me-i nee ut dä Kopp.

De Loof ös köhl un et donkelt,
un räuich fleet do dä Rhien,
Die Spetz vam Bärch, die fonkelt
em Omendssunneschien.

Dat lecker Deansche ssitt do
Boowen wounerboar,
sin choulen Zierroot fonkelt,
se keimp sin choulen Hohr.

Se keimp et met en choulen Kaump
Un singk en Leed dobe-i;
Dat heet en wöinerliche
Chewäulige Melode-i.

Dän Schepper in sin Böötsche
Dän pack de we-ile Sseahnssuach,
he kiek nee noh de Felsse,
he kiek bloas noh dat Dean huach,…

Ick chlöiv, die Welle verschlinge
Am E-in dän Schepper un sin Aak;
Un dat heet met sinnen Ssinge
Dat Loreley chemaak.

De Loreley (Hamburger Parodie von Henning Voscherau)

Ick weit nich, wat sall dat bedüden,
Dat min Kopp is so swoar.
Das's kein Märken ut olden Tieden,
Denn de Geschichte is woar.

Se deit gestern oben passeern,
Als ich op St. Pauli wöar.
Ick woll mi mol scheun amüseern,
Doch ha ick leider Malheur.

Mokt man mol ein Reeperbahnbummel,
Den weit doch glich jeider ein,
Dortou gehört so'n seuten Pummel.
Und dat wull ick doch mal mein.

Dat duerte denn ja och goar nich so lang,
Da käm so ein Mädken an:
"He, Kumpel, ha kein Angst oder Bang",
Un slängelt sick an mir ran.

Sei blinkert sou seut mit de Ougen,
Sächt: "Ich heiße Loreley.
Du, komm ein wenig mitgezogen,
Komm ein büschen bei mich bei."

Ick dacht bi mi: "So wat hest du socht."
Wi beide troken lous.
Sei hat mi no ein Lokoal henbrocht,
Do wöar et wirklich ganz famos.

Wo wie noch öiverall sönt weisen,
Dat kann ick vertelln, hier kann ick nich,
Do helpt nu kein Klougen und kein Quesen,
Dat wöar en boise Geschicht.

De Klock futsch und ouch min Moneten.
Ick ben doch ein Dummerjan.
Dat heit mit ihrem Winken
Die Loreley getan.

Lore leih mir dein Herz – Schunkelwalzer

1.
In unserem Städtchen da wohnte ein Mädchen das Lore hieß.
Und Lore die war wenn man sie so besah also einfach süss.
Es war drum kein Wunder, ich brannte wie Zunder, da fast' ich Mut.
Ich schlich zu dem Tore der reizenden Lore und sang voller Feuer und Glut:

Refrain:
Lore leih mir Dein Herz und sei lieb zu mir.
Ich will zum Dank dafür
Dein Ritter sein.
Sind am Rheine beim Weine zu zweien wir. Dann Loreleihen wir ins Glück hinein.

2.
In uralter Zeit fuhr ein Schiffer im Kahne zur Lorelei.
Doch blieb er dann halten, mit zarten Gewalten zog's ihn herbei.
Hoch oben auf Felsgestein da saß ein Mägdelein lieb und traut.
Naja und so stund er und sie kam nicht runter.
Da rief er dann plötzlich ganz laut:

Refrain:
Lore leih mir Dein Herz und sei lieb zu mir.
Ich will zum Dank dafür
Dein Ritter sein.
Sind am Rheine beim Weine zu zweien wir. Dann Loreleien wir ins Glück hinein.

Dietmar Kivel, Heinz Korn, Franz Norden, 1954

Andere Gedichte zum Thema „Loreley“ ( 1802 – 1928 )

Clemens Brentano, 1802, 1811
Joseph von Eichendorff, 1812, 1841
Achim von Arnim, 1813
Otto Heinrich Graf von Loeben, 1821
Nicolaus Vogt, 1821
Karl Geib, 1828
Adelheid von Stolterfoth, 1835
Friedrich Förster, 1838
Friedrich von Sallet, 1838
Wolfgang Müller von Königswinter, 1846
Carmen Sylva, 1884
Julius Wolff, 1886
Jean Erlanger, 1888
Arno Holz, 1892
Jörg Ritzel, 1928

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

25 folgen diesem Profil

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.