Buchstabenpodcast
Morgenspaziergang

Heute morgen bin ich über den Auberg spaziert. Mit meiner Frau. Ach soja, es warja auch noch unser Hund Oskar anwesend. Der mit den komischen Ohren, wenn der Wind von hinten bläst. Wegen dem war das ja hauptsächlich.
Wir habe uns an dem Morgen so intensiv unterhalten, also meine Frau und ich, ich hab von dem Auberg nichts gesehen, was ich behalten hätte. Wir hätten auch hinter Plönes über die Wiese laufen können oder sonstwo. Aber es hat mir gut getan. Und darauf kam es mir an. Ich wollte mal wissen, ob mir das gut tut. Meine Frau wusste das ja schon.
Sonst gehe ich ja nur nachmittags mit, wenn ich Lust habe und mein Mittagsschlaf zufällig aus ist. Nä, jetzt wo es so frühlingswarm ist, dachte ich, es wäre so ein Zeitfenster, das mal zu testen.
Ich wollte das ja immer schon mal. Wie früher. Als ich noch mit unserem Schäferhund nach Schaphuysen an die Kiesgrube gefahren bin. Super war das.
Oder noch früher mit meinem Sohn in den Duisburger Wald geradelt. Sechsseenplatte. Zum Feuerturm hoch und frühstücken. Da war es gerade mal sieben Uhr. Das haben wir mindestens ein Mal gemacht.
Nein, ist schon wahr: In mir schlummert ein begnadeter Spaziergänger!

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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