Gut betreut die Welt erkunden

Sie geben bis heute Rätsel auf und reizen die Phantasie vieler Nenschen:  Die Steinkreise von Stonehenge. | Foto: Jens Kühnemund/pixelio
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Die Welt erkunden und sicher ans Ziel gelangen, ist ein Traum vieler Reisender. Doch nicht jeder traut sich, sein Wunschziel zu besuchen, weil die Sprachkenntnisse nicht optimal sind oder aber schlicht Gesellschaft fehlt.

Sonja Bucksteg vom Reisebüro Triebel in der Schloßstraße 28-30 kennt diese Sorgen. „Ab einem gewissen Alter möchten viele Menschen nicht mehr allein reisen oder glauben, dass ihre Sprachkenntnisse nicht ausreichen. Das muss allerdings kein Grund sein, fremde Kulturen nicht mehr zu besuchen. Wir haben deswegen das Konzept ‚Betreutes Reisen‘ entwickelt“, erzählt Bucksteg.

Sie gehört zum Triebel-Reisebegleitteam, dass die Kunden am Flughafen in Empfang nimmt. Während der gesamten Reise steht sie als Ansprechpartnerin ihren Kunden zur Seite. Sie kümmert sich um lästige Formalitäten und sorgt für problemlose Transfers im jeweiligen Reiseland. Ein „Mädchen“ für alles, vor allem wenn darum geht, in einer fremden Sprache Dinge zu organisieren.
Ihr nächster Trip führt sie nach Großbrittannien. Eine geschichts- und geschichten trächtige Städtereise in die Region, die Rosamunde Pilcher in ihren Büchern beschrieb.

Es geht nach Südengland, wo die Reisenden die auf den Spuren der Jungsteinzeit mit ihren Steinkreisen (Stonehenge) und den Römern wandeln. Die nutzten schon früh die warmen Quellen in Bath und bauten imposante Bäder mit großen Schwimmbecken.

Ob der „Hund von Baskerville“ im Dartmoor im gleichnamigen Nationalpark durch das Moor zieht, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Und sollte tatsächlich ein Hund verdächtig nahe kommen, weiß Betreuerin Bucksteg sicher Rat.

Der Besuch der Kathedralen in Exeter und Salisbury erninnert ein wenig an die Ken Follets „Säulen der Erde“, auch wenn keine der Sakralbauten Vorbild für Follets Roman war. Zur „Tea Time“ lässt sich beim Cream Tea trefflich über die typisch englischen Gärten oder die königliche Familie plaudern. Und damit die Reisenden mit allen Informationen versorgt werden, organisiert die Bucksteg deutschsprachigen Reiseleiter und übersetzt bei Bedarf die Speisekarte.

Sie geben bis heute Rätsel auf und reizen die Phantasie vieler Nenschen:  Die Steinkreise von Stonehenge. | Foto: Jens Kühnemund/pixelio
Typische „Clapper Brigde“ im Nationalpark Dartmoore, dem Schauplatz des Films, „Der Hund von Baskerville“, in dem Sherlock Holmes und Dr. Watson am Ende den Bösewicht und seinen blutrünstigen Hund zur Strecke bringen. | Foto: Thomas Max Müller/pixelio
Autor:

Dirk-R. Heuer aus Hilden

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