Nachwuchs des 1. BVM überzeugt erneut - 1. NRW-Doppelranglisten U13 bis U19

Auf einem sehr guten Weg: Die elfjährige Laura Lin vom 1. BV Mülheim / Foto (c) M. Cammertoni
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  • hochgeladen von Wim Kölsch

Der erst 11-jährige Bjarne Pfeil vom 1. BV Mülheim sorgt weiter für Aufsehen. Nach seinem unerwarteten fünften Platz bei seiner Premiere vor einem Monat auf einer NRW-Einzelrangliste schaffte er an diesem Wochenende in der Doppelkonkurrenz mit Rang drei gleich einen Platz auf dem Siegerpodest.

In Hamm-Herringen hätte es zusammen mit Maximilian Große-Kreul (PSV Gelsenkirchen) fast sogar für den Einzug ins U13-Endspiel gereicht. Nach zwei klaren Auftakterfolgen scheiterten die beiden jedoch im Semifinale knapp mit 21:17, 13:21 und 17:21 an den topgesetzten Christof Klauer/Nick Weiss vom 1. BC Beuel. Im Spiel um Platz drei setzte sich das Mülheim-Gelsenkirchener Doppel dann mit 21:19 und 21:14 gegen Angelo Civitavecchia (TV Kreuztal)/Jannick Storkebaum (DJK Sax. Dortmund) durch.

Ganz hervorragend schlug sich auch seine gleichaltrige Mannschafts-kameradin Laura Lin. Im Mädchendoppel U13 mit Partnerin Karen Birte Jacobs von der Sportvereinigung Sterkrade-Nord spielte sie sich bis auf Rang vier vor. In der entscheidenden Partie um den noch freien Platz auf dem Siegertreppchen reichte es gegen die favorisierten Olivia Bernhörster (TuS Friedrichsdorf)/Jule Petrikowski (BC Phönix Hövelhof) erwartungsgemäß nicht zum Sieg.

Sehr gut waren auch die Leistungen von Laura und Bjarne gemeinsamen im Mixed. Im Endklassement belegten sie einen beachtlichen fünften Platz.

Vierte wurden auch Ulrich Lin und Lorena Gawlina (Gladbecker FC) im Mixed U17, die im „kleinen Finale“ Jonas Mügge/Caroline Schulz (Hövelhof) mit 21:17, 12:21 und 18:21 unterlagen.

Zufrieden mit seinem Auftritt in Refrath zeigte sich U17-Spieler Felix Schnell, der mit Hendrik Margis vom Stadtkonkurrenten VfB GW Mülheim Siebter im Doppel wurde.

Auf Rang zwölf kamen vom 1. BV Mülheim noch Lars Dubrau/Luca Folgmann (JD U13) und Nicole Angerstein/Annabell Hüsken (MD U15). Den Sprung nach „NRW“ überhaupt geschafft zu haben, verdient allein schon Respekt.

Autor:

Wim Kölsch aus Mülheim an der Ruhr

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