Der Schmerz des Vaters?
Direktorinnenführung in der Ludwig Galerie

Schwäbisch Trinitarische Pietà, um 1480, Sammlung Ludwig © Suermondt-Ludwig-Museum 
Aachen,  | Foto: Anne Gold, Aachen
  • Schwäbisch Trinitarische Pietà, um 1480, Sammlung Ludwig © Suermondt-Ludwig-Museum
    Aachen,
  • Foto: Anne Gold, Aachen
  • hochgeladen von Karin Dubbert

Am Sonntag, 10. Oktober 2021 um 15 Uhr, führt Dr. Christine Vogt, Direktorin der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen, zum ersten Mal durch die Einraumschau "Der Schmerz des Vaters? Die Trinitarische Pietà zwischen Gotik und Barock", einer Skulptur die aus der Sammlung Peter
und Irene Ludwig stammt. Dieser mittelalterliche Bildtypus bezeichnet Gottvater, der den Betrachtern seinen toten Sohn beziehungsweise den lebend-toten Schmerzensmann präsentiert. Thematisch gehört auch die Geisttaube dazu, die jedoch bei etlichen Werken nicht erhalten ist.
Diese Ausprägung des Trinitätsbildes ist im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit häufig in Skulptur, Tafel- und Buchmalerei, aber auch in der Grafik anzutreffen. An den Kunstwerken werden ikonografische Merkmale aufgezeigt, während die verschiedenen Ausprägungen und Kontexte des
Bildtypus genauer erläutert werden. Die Führung ist kostenfrei in Verbindung mit dem
Museumseintritt

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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