Infektionszahlen zu hoch
Eva Kurowski liest erst im April in der Ludwig Galerie

Eva Kurowski | Foto: Ludwig Galerie

Die für Freitag, 4. Februar, in der Ludwig Galerie geplante Lesung "Gott schmiert keine Stullen - Eine Kindheit zwischen Lenin, Jazz und Leberwurst" mit der Autorin Eva Kurowski, muss aufgrund der hohen Corona-Infektionszahlen verschoben werden. Das teilt das Museum mit. Als neuer Termin ist der Freitag, 22. April, 19 Uhr vorgesehen. Bisherige Anmeldungen behalten ihre Gültigkeit.
Die Autorin und Tochter Walter Kurowskis erzählt im Rahmen der Ausstellung "Ruhrgebietschronist trifft Kulturlegende – Rudolf Holtappel und Walter Kurowski. Eine foto_grafische Begegnung" von ihren persönlichen Erlebnissen über eine „gemütlich-graue Kindheit im Ruhrgebiet, von komischen und echten Dramen, von ihrem Vater, der mit Phantasie und Wärme versucht, den Alltag zu meistern, vom Nacktbaden in Jugoslawien, Leberwurststullen und ihren ersten Schritten als Jazzsängerin "auf den Bühnen dieser Welt“. Ihre Erlebnisse hat sie in dem gleichnamigen Buch zur Lesung festgehalten, das 2012 im Rowohlt Polaris erschienen ist.
Es wird um die Beachtung der dann geltenden Coronarichtlinien gebeten. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann unter Tel. 0208/4124928 oder per E-Mail an ludwiggalerie@oberhausen.de vorgenommen werden.
Nähere Informationen gibt's ebenfalls unter Tel. 0208/4124928 oder im Internet unter  www.ludwiggalerie.de

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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