Internationale Jugendbegegnung
Zwei neue Partnerländer bei der Multi 2024

Kulturdezernent Apostolos Tsalastras (2.r.) empfing vor zwei Wochen mit Multi-Leiter Marc Grunenberg (Mitte) und Jana Scholz  von der Stadt Oberhausen (l.) Azra Nuredini und Dashmir Osmani von der Stadtverwaltung Gostivar.  | Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne
  • Kulturdezernent Apostolos Tsalastras (2.r.) empfing vor zwei Wochen mit Multi-Leiter Marc Grunenberg (Mitte) und Jana Scholz von der Stadt Oberhausen (l.) Azra Nuredini und Dashmir Osmani von der Stadtverwaltung Gostivar.
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Nach den zahlreichen Auslandsreisen der Multi 2023 kehrt die von der Stadt organisierte internationale Jugendbegegnung im kommenden Jahr wieder nach Oberhausen zurück – und das mit zwei neuen Partnerländern: Nordmazedonien und Ecuador nehmen erstmalig mit einer Gruppe teil. Sie sind dabei, wenn vom 3. bis 18. August 2024 junge Menschen aus aller Welt in unserer Stadt zu Gast sind und zwei Wochen lang bei Gastfamilien in Oberhausen und Umgebung leben. Gemeinsam mit ihren Gastgebern wartet ein intensives und abwechslungsreiches Programm auf das international bunt gemischte Teilnehmerfeld.

Die neuen Partner
Der neue nordmazedonische Partner ist die Stadt Gostivar. Der dortige Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit, Dashmir Osmani, sieht die Multi als einen wichtigen Schritt auf Nordmazedoniens Weg nach Europa: „Dass unsere Jugendlichen jetzt die Gelegenheit haben, Teil von Europas größter kommunaler Jugendbegegnung zu werden, ist eine großartige Chance für uns. Wir freuen uns schon jetzt auf die Multi im kommenden Sommer“. Die Initiative für diese Partnerschaft kam vom Land NRW, das seit diesem Jahr eine Länderpartnerschaft mit Nordmazedonien hat.

Die Gruppe aus Ecuador wird von der dort ansässigen, gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Fiides zusammengestellt. Fiides arbeitet seit 2014 mit Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, um nach eigenen Aussagen Brücken der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den Nationen zu bauen und das interkulturelle Verständnis zu fördern.

Mehr dazu lesen sie hier.

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