Mammutmarsch 2023
Bergheider Frauenpower beim Mammutmarsch

Sonja, Gudrun und Vera im Ziel
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Am Samstag, den 22. April 2023 ging es mit fast 8000 Mammuts wieder auf eine wunderschöne Strecke durch unser Ruhrgebiet. Mit dabei waren 5 Bergheiderinnen .
Sonja Heße und Vera Blumenrath hatten sich für die 30 km entschieden, welche von Duisburg LaPaDu über Haus Ripshorst, an dem Golfplatz Jacobi vorbei Richtung Olgapark und wieder zurück zum Landschaftspark führte.
Gudrun Stockmann hatte sich für die 55 km Strecke entschieden. Diese startete ebenfalls im LaPaDu. Morgens um 7 Uhr ging es für sie auf die Strecke. Der erste Verpflegungspunkt nach ca. 11 km war am Haus Ripshorst, von dort aus ging es weiter durch verschiedene Grüngürtel und Stadtteile von Essen bis nach ca. 24 km der nächste VP erreicht wurde.

387 Stufen am Tetraeder

Dieser war in der Zeche Zollverein, eine wunderschöne Geschichtsträchtige Kulisse. Von dort ging es zügig weiter am Kanal entlang Richtung Tetraeder um die 387 Stufen hochzulaufen, anstrengend aber die großartige Aussicht war eine schöne Belohnung.
Ein kleiner VP bei ca. 38 km verwöhnte alle mit leckerem Kuchen. Von dort ging es weiter durch Bottrop, am Golfplatz Jacobi vorbei, wo die Mammuts vom 30er und 55er aufeinandertrafen. Der nächste Vp war bei 45 km im Olgapark. Dort setzte dann der angekündigte Regen ein, sodass es feucht fröhlich wurde. Von dort ging es zurück zum LaPaDu wo Gudrun freudestrahlend von Sonja und Vera empfangen wurde. Das Finisher Bier hatten sich dann alle redlich verdient.

Weiter ging es am Sonntag

Am Sonntag ging es dann weiter. Hier war der VfL Bergheide mit Dagmar Kersken und Monika Weißenfels auf der 45km Strecke dabei. Gemeinsam machten sie sich  um 8.00h morgens bei frischem, später sonnigem herrlichen Wanderwetter auf den Weg.
Bekannte und unbekannte Wegpunkte wie der Kaisergarten mit der Slinky-Brücke, der Malakoffturm und Tetraeder, Stadtgarten Bottrop, die Halde Haniel und der Olgapark lagen auf der Strecke. Diese war gut ausgeschildert und die Verpflegungsstopps gut bestückt.
Durch die Besteigung von zwei hintereinander liegenden Halden ab km 20 wurde die Strecke doch mächtig anstrengend, aber das steckt ein ‚Mammut‘ auch weg.
Leider setzte kurz vor Schluss noch Regen mit kaltem Wind ein, sodass das gemütliche Finisher-Bier dann zuhause getrunken wurde.
Fazit: Der Marsch war abwechslungsreich und fordernd – mit der Mammutherde war es nicht langweilig und hat Spaß gemacht. Gerne im nächsten Jahr wieder…

Autor:

Werner Kerkenbusch aus Oberhausen

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