Der Abstieg war nicht mehr abzuwenden

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Das Team der Rheinlandliga war zufrieden mit dem Verlauf des letzten Spieltages
hochgeladen von Andreas Grundnig

Überraschend kam er nicht, der Abstieg aus der Rheinlandliga für die zweite Mannschaft des Bogensportclubs Oberhausen am letzten Spieltag bei den Holtener Nachbarn. Bereits ganz am Anfang der Saison hatte sich das Team durch Punktverluste in allen Begegnungen und dem damit verbundenen letzten Tabellenplatz in Richtung Talfahrt aufgemacht. So mussten die Schützen am Ende trotz des bisher ergebnisstärksten Wettkampftages mit einem um sieben Ringe höheren Durchschnittsergebnis als zuletzt vor heimischem Publikum, die bittere Pille des Abstiegs in die Landesliga schlucken.

Trainer Thorsten Granieczny fand dennoch lobende Worte für die Aktiven, denn nicht zuletzt waren es die verletzungsbedingten Ausfälle und der sich daraus ergebende unvermeidliche Abzug von Schützen zugunsten der höheren Regionalliga, die zu der schwierigen Ausgangsposition geführt hatten. Die Rechnung ging zumindest für die erste Mannschaft auf, deren Verbleib in der Liga zu keiner Zeit gefährdet war und die ihre Saison auf dem vierten Tabellenplatz beendete.