Online-Workshop für Ehrenamtliche
Helfenden helfen

Foto: istock

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine sind in Deutschland laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mehr als 600.000 Geflüchtete Ukrainer registriert worden. Betreut werden sie von ehrenamtlichen Helfern, für die der Umgang mit den oft traumatisierten Menschen und ihren Erlebnissen eine große Herausforderung darstellt.

Wie geht man sensibel mit den Empfindungen der Geflüchteten um und schafft es als Helfender gleichzeitig, sich selbst zu schützen? Darum geht es in dem Online-Seminar „Wie Helfende das Helfen überstehen“, das die AOK Rheinland/Hamburg am Donnerstag, 2. Juni, von 17 bis 19 Uhr anbietet. Der Referent Dr. Udo Baer, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für soziale Innovationen, gibt Hinweise und Anregungen zum Trauma sensiblen Umgang mit Geflüchteten und diskutiert sie mit den Teilnehmenden.

Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 60 Personen begrenzt. Das Seminar wird virtuell über Zoom stattfinden. Per Mail erhalten die Teilnehmenden rechtzeitig vor dem Start des Workshops die Zugangsdaten für den Termin. Die Teilnahme ist kostenlos.

Autor:

Lokalkompass Oberhausen aus Oberhausen

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