Feierabendmarkt gegen Rassismus

Oberhausen. "Wir wollen einen Stop setzen gegen die rechtsradikalen, ausländerfeindlichen Aktivitäten in Chemnitz, Cottbus und anderen Städten", so die Veranstalter und Händler vom Oberhausener Feierabendmarkt, die sich, wie viele andere Gruppierungen in Oberhausen in den vergangenen Wochen, mit dem entsprechenden Plakat haben fotografieren lassen. "Wir wollen zeigen, dass wir mehr sind!"

Der Feierabendmarkt auf dem Saporishja-Platz ist schon im dritten Jahr in den Sommermonaten eine Erfolgsgeschichte. Alle zwei Wochen, jeweils donnerstags, präsentieren hier Händler aus knapp einem Dutzend Nationen ihre Produkte an, darunter aus Aserbeidschan, Indien, Pakistan, Polen, Italien, Lettland, Russland, Albanien und England. Ein Zeichen einer gelungenen Integration, so die Organisatoren Uwe Muth und Heinz Wagner.

Foto: privat

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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