Kreispolizei Mettmann prüft 254 Verkehrsteilnehmer
Viele Verstöße bei Verkehrskontrollen auch in Ratingen

In Ratingen sowie im gesamten Kreisgebiet Mettmann hat die Polizei in der vergangenen Woche im Rahmen zielgerichteter Verkehrskontrollen jede Menge Feststellungen gemacht und zahlreiche Autofahrer, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen standen, aus dem Verkehr gezogen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Kreispolizei Mettmann
  • In Ratingen sowie im gesamten Kreisgebiet Mettmann hat die Polizei in der vergangenen Woche im Rahmen zielgerichteter Verkehrskontrollen jede Menge Feststellungen gemacht und zahlreiche Autofahrer, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen standen, aus dem Verkehr gezogen.
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  • hochgeladen von Helena Pieper

In Ratingen sowie im gesamten Kreisgebiet Mettmann hat die Polizei in der vergangenen Woche im Rahmen zielgerichteter Verkehrskontrollen jede Menge Feststellungen gemacht und zahlreiche Autofahrer, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen standen, aus dem Verkehr gezogen.

Im Zuge der europaweiten Aktionswoche "RoadPol Operation: Alcohol & Drugs" bezog die Polizei hierzu am Donnerstag (8. Dezember 2022) im Zeitraum von 11 bis 16 Uhr Stellung an der Brachter Straße in Ratingen. Zudem führte die Polizei an den beiden darauffolgenden Tagen im gesamten Kreisgebiet zielgerichtete Kontrollen zur Nachtzeit durch.

Insgesamt überprüften sie hierbei 254 Verkehrsteilnehmer - hauptsächlich Autofahrer. Dabei zogen sie 14 PKW-Fahrer aus dem Verkehr, die unter dem Einfluss von Drogen am Steuer saßen, zusätzlich fielen zwei wegen Trunkenheit im Straßenverkehr auf.

Elf Fahrzeugführer gingen der Polizei ins Netz, die keinen Führerschein hatten; außerdem musste die Polizei 13 sonstige Verwarngelder aussprechen, unter anderem, weil die Verkehrsteilnehmer Fehler beim Abbiegen machten oder während der Fahrt mit dem Handy telefonierten.

Besonderheit in Monheim

Eine Besonderheit erlebten die Polizeibeamten bei ihren Kontrollen in Monheim am Rhein: Hier hatte eine 61-jährige Skoda-Fahrerin die Polizisten um Hilfe gebeten, da ihr Skoda einen "Platten" hatte. Als die Polizeibeamten der Dame helfen wollten, stellten diese fest, dass die Frau "eine Fahne hatte" und ganz augenscheinlich unter dem Einfluss von Alkohol stand.
Ein daraufhin bei ihr durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte diesen Verdacht - denn dieser Test verlief mit einem Wert von rund 1,3 Promille 0,67 mg/l positiv. Das Auto musste die Dame dann stehen lassen.

Hinweis der Polizei

Die Polizei wird auch in Zukunft im Vorfeld nicht angekündigte und gezielte Verkehrskontrollen durchführen.

Autor:

Lokalkompass Ratingen aus Ratingen

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