HWK-Präsident zum Thema Fachkräfteeinwanderungsgesetz
Für eine qualifizierte Zuwanderung

Berthold Schröder, Präsident der Handwerkskammer Dortmund. Archiv-Foto: HWK
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Kreis Unna/Kammerberzirk. Am Sonntag, 1. März, tritt dasF achkräfteeinwanderungsgesetz der Bundesregierung in Kraft. Berthold Schröder, Präsident der Handwerkskammer (HWK) Dortmund erklärt hierzu:
„Das Gesetz ist ein wichtiges Instrument, um der Fachkräfteknappheit entgegenzuwirken. Der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern wird in den kommenden Jahren immer weiter steigen.“ Schon heute hätten viele Handwerksunternehmen Probleme, freie Stellen zu besetzten. „Daher begrüßen wir es sehr, dass das Fachkräfteeinwanderungsgesetz die Zuwanderung beruflich Qualifizierter deutlich erleichtert.“
Um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts zu erhalten, müsse man schon heute gezielt handeln und sämtliche Fachkräftepotentiale erschließen, die zur Verfügung stehen. Die Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland bilde hierbei eine wichtige Säule.
Um die Chancen des Fachkräfteeinwanderungsgesetztes voll auszuschöpfen, sei es zudem notwendig, dass die Umsetzung möglichst unbürokratisch erfolge. Schröder: „Wir dürfen unsere Attraktivität für Fachkräfte aus dem Ausland nicht durch unnötige bürokratische Hürden gefährden.“

Autor:

Carolin Plachetka aus Bochum

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