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Ratgeber
Bieten jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat ein kostenloses Frühstück für Menschen an, die ein Suchtpotenzial aufweisen und darüber mit dem Café Sprungbrett am Steinhagen 19 und mit Gleichgesinnten offen ins Gespräch kommen möchten:  (v.l.) Peter Dresia (Café Sprungbrett) sowie Jürgen Sotzek und Anja Werning (beide Hattinger Tafel). Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 596970.  Foto: Römer

Frühstücken und sich die Sorgen von der Seele reden

Kooperationen sind gut und wichtig und für zwei soziale Einrichtungen in Zeiten allgemein leerer Kassen manchmal auch unvermeidbar. Ganz so schlimm steht es ums Café Sprungbrett und um die Hattinger Tafel zwar nicht, doch gibt es ein neues gemeinsames Projekt. Schon seit Oktober wird eine neue „Frühstücksrunde“ in der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen am Steinhagen...

  • Hattingen
  • 14.11.14
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Überregionales
Freut sich über eine Welle der Hilfsbereitschaft: Peter Dresia, Geschäftsführer vom „Café Sprungbrett“

Welle der Hilfsbereitschaft für das „Café Sprungbrett“

Eine wahre Welle der Hilfsbereitschaft ist über das „Café Sprungbrett“ hereingebrochen, seit der STADTSPIEGEL über die finanziellen Schwierigkeiten der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen berichtet hat. „Aus allen großen Parteien im Rat kamen Angebote zu Gesprächen über unsere Zukunft“, freut sich Geschäftsführer Peter Dresia. Auch mit der Hattinger Sozialdezernentin Beate Schiffer hat...

  • Hattingen
  • 06.07.12
Überregionales
Peter Dresia und das „Sprungbrett“ am Steinhagen plagen große Zukunftssorgen. Zwar kann die Arbeit der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige vorerst weiterhin aufrecht erhalten werden, doch muss ein Sozialarbeiter der ersten Stunde entlassen werden.

„Sprungbrett“ plagen große finanzielle Sorgen

Das „Café Sprungbrett“ am Steinhagen 19 plagen Sorgen. Große Sorgen sogar mittlerweile. Natürlich geht es in erster Linie um Geld. Die finanziellen Probleme sind inzwischen so groß, dass sogar die Kündigung gegen einen Mitarbeiter ausgesprochen werden musste, der seit zehn Jahren dort als Sozialarbeiter tätig ist. Wie es danach weitergehen wird, das weiß auch Sprungbrett-Geschäftsführer Peter Dresia nicht – nur: „Unsere Einrichtung darf nicht wegfallen! Die niederschwellige Kontaktmöglichkeit...

  • Hattingen
  • 22.06.12
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