alte willibrordkirche

Beiträge zum Thema alte willibrordkirche

Kultur
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Blick durch die Kirchentür der alten Willibrordkirche in Kellen

Aus den behutsamen Händen des Schöpfergottes gleitet der erste Mensch. So stellt sich der Künstler Waldemar Kuhn die Erschaffung Adams vor. Durch die offene Tür erscheint die Skulptur von Christus am Kreuz, durch Josef Kopetzky im gleichen Jahr gebildet. Der erste Mensch, Adam, gibt den Weg frei auf Christus, den neuen Adam. Nach dem Apostel Paulus stamme der Erste Mensch von der Erde und sei Erde; der Zweite Mensch, der neue Adam aber vom Himmel. Kopetzky schuf diesen Zweiten Menschen aus...

  • Bedburg-Hau
  • 29.03.15
  • 2
Kultur
Alte Willibrordkirche, Kleve-Kellen

Kikeriki! Waldemar Kuhns Kirchentürhahn in Kellen

Ein Loblied auf den Hahn schrieb bereits der hl. Ambrosius von Mailand um 400 nach Christus. Im „Aeterne rerum conditor“ hat der Schrei des Hahnes Auswirkung auf den Kosmos, er lockt die Strahlen der Sonne hervor, weckt den Morgenstern, befreit das Himmelsgewölbe von Finsternis, wodurch Dieben das Handwerk gelegt wird. Nicht nur wird der Schlaf vertrieben, auch Hoffnung wird geweckt, neue Kraft erlangen Seeleute die nachts auf dem Meer sind, ja Krankheit wird sogar gelindert. Und dann sagt...

  • Bedburg-Hau
  • 15.03.15
  • 2
  • 4
Kultur
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Alte Willibrord-Kirche Kellen. Arbeiten von Waldemar Kuhn.

Die Treib- und Gießarbeit in Kupfer von Waldemar Kuhn an der Kirchentür der alten Willibrordkirche in Kellen gibt einige Stadien der Schöpfungsgeschichte und deren Entwicklung wieder. Die Erschaffung der Tierwelt und des Menschen, die Schlange am Baum des Erkenntnis von Gut und Böse, die Vertreibung aus dem Paradis, der Brudermord, die Sintflut sind deutlich erkennbar dargestellt. Vor allem die Vertreibung und der Mord bilden ergreifende Szenen, die begleitet werden von eindeutigen Linien. Adam...

  • Bedburg-Hau
  • 21.07.10
Kultur
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Bleiben diese Bänke bald leer? Alte Willibrordkirche in Kellen.

Die alte Willibrordkirche in Kellen soll geschlossen werden, so geht das Gerücht. Wenn es wahr ist, dann verliert das katholische Leben im Kleverland eine weitere Stütze. Der Montagsmesse um 15.00 Uhr, zur Sterbestunde des Herrn, geht immer ein halbstündiges Rosenkranzbeten voran. Kein Gebet sammelt so wie das Rosenkranzgebet, vor allem in einer so hübschen Kirche. Nicht so sehr das Äußere fällt an ihr auf, es ist ihr Innenleben. Wenn sie ein Gesicht wäre, würde ihm überall nachgeschaut werden....

  • Bedburg-Hau
  • 19.07.10
  • 3
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