Dresden

Beiträge zum Thema Dresden

Kultur
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Am Faschingsdienstag, 13. Februar 1945, um 21:45 Uhr

legten die B-17 Bomber der United States Army Air Forces zusammen mit der Royal Air Force einen verheerenden Bombenteppich über die Stadt Dresden. Die historische Altstadt und auch der Zwinger wurden durch die anglo-amerikanischen Bombardierungen total zerstört. Ab 1945 begann man mit dem Wiederaufbau und heute befinden sich mit der Porzellansammlung, dem Mathematisch-Physikalische Salon und der Gemäldegalerie Alte Meister drei der renommiertesten Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden...

  • Essen-Werden
  • 03.02.18
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Kultur
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Diese Barrieren hätten die Bombardierung der Frauenkirche auch nicht verhindern können.

Als 1996 das Baugeschehen auf dem Dresdner Neumarkt im vollsten Gange und an den prächtigen Hauptraum längst noch nicht zu denken war, erhielt die Frauenkirche einen Kirchraum zurück: die Unterkirche. In einem festlichen Gottesdienst am 21. August 1996 wurde aus den ehemaligen Katakomben ein Ort, an dem Gottesdienste und Andachten gefeiert werden konnten. Mit der Weihe der Unterkirche zog nach 51-jähriger Unterbrechung wieder geistliches Leben in die Frauenkirche ein. Die Frauenkirche ist ein...

  • Essen-Ruhr
  • 18.08.16
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Kultur
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Nicht unbedingt in schwarz-weiß, darf demnächst auch in orange abgelichtet werden.

Der Dresdner Zwinger mitten in der sächsischen Landeshauptstadt ist eines der bekanntesten Barockbauwerke Deutschlands und neben der Frauenkirche wohl das berühmteste Baudenkmal der Stadt Dresden. Seit die Könige in der Dresdner Residenz feierten, spielt Musik im Zwinger sowohl draußen als auch in den vielen klangvollen Sälen eine große Rolle. Hier gastieren seit Jahrhunderten die besten Orchester der Welt, waren die berühmtesten Musiker zu Gast und sie genossen stets das elegante Ambiente und...

  • Essen-Ruhr
  • 15.08.16
  • 15
  • 13
LK-Gemeinschaft

Deutschunterricht für sächselnde "Telefonfräulein"

Berlin, Juni 1955 ( ap ) Die Sowjetzonenpost ist endlich mit dem Problem der sächselnden Telefonfräulein fertig geworden. Die "Fräulein vom Amt" in Dresden und Leipzig melden sich nicht mehr, wie in den letzten Jahren üblich, mit den Worten " Hier Dräsdn bzw. hier Leibschig ", sondern gebrauchen genauso wie ihre Kolleginnen in Berlin und anderswo in Deutschland die hochdeutsche Sprache. Dazu war notwendig, besondere Kurse einzurichten, in der in der Ostpresse berichtet wird. In den letzten drei...

  • Essen-Ruhr
  • 27.06.15
  • 7
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