Flughafenstraße/Buschei/Drosselweg

Beiträge zum Thema Flughafenstraße/Buschei/Drosselweg

Ratgeber
Drei Haltestellen der Buslinie 427 auf der Straße Buschei werden vorübergehend entfallen (Symbolbild). | Foto: Ralf K. Braun

Nach Ende der Frosttage startet Kreuzungsumbau in Scharnhorst
Buslinie 427 fährt Umleitung und drei Haltestellen auf dem Buschei entfallen

Nachdem der Beginn des Umbaus der Scharnhorster Kreuzung Flughafenstraße/Buschei/Drosselweg zum Kreisverkehr (der Nord-Anzeiger und der Lokalkompass berichteten) wegen der frostigen Wetterlage im wahrsten Sinne des Wortes auf Eis gelegt worden war, soll's jetzt aber losgehen. Wegen der Straßenbauarbeiten kann dann ab Dienstag, 23. Februar, bis voraussichtlich Mitte Mai 2021 auch die Buslinie 427 von ÖPNV-Betreiber DSW21 die Straße Buschei nicht mehr befahren und wird umgeleitet. Hierbei...

  • Dortmund-Nord
  • 18.02.21
Politik
Für die Scharnhorster ist's - gefühlt - eine unendliche Geschichte: die seit Jahrzehnten geplanten Kreisverkehre an der Flughafenstraße. Realisiert wurde bis heute nur der Kreisel mit Scharnhorst-Gedenkstein am Westholz. Eigentlich sollten danach - ursprünglich bereits bis 2016 - die weiteren Kreisverkehre an der Kreuzung mit Buschei/Drosselweg, danach der an der Gleiwitzstraße sowie zuletzt der in Hostedde an der Kreuzung Hostedder/Tettenbachstraße entstehen. Mit "knirschenden Zähnen" hat die Bezirksvertretung Scharnhorst jetzt der von der Verwaltung vorgelegten Budget-Erhöhung um 300.000 Euro auf jetzt 1,15 Millionen Euro für den nächsten Kreiselbau Buschei/Drosselweg zugestimmt. | Foto: Rüdiger Schmidt
4 Bilder

Flughafenstraße: BV Scharnhorst stimmt 300.000 € Mehrkosten für Buschei-Kreisverkehr zu
Stadtbezirks-Politiker beschließen zähneknirschend Kreisel mit Nachschlag

Schweren Herzens ist die Bezirksvertretung (BV) Scharnhorst der Empfehlung der Stadtverwaltung gefolgt und hat der Budget-Erhöhung für den geplanten Kreisverkehr Flughafenstraße/Buschei/Drosselweg um 300.000 Euro auf nun 1,15 Millionen Euro zugestimmt. Nicht ohne dem Tiefbauamt ins Stammbuch zu schreiben, dass es wohl manchmal eine Geldvernichtungsmaschine sei. "Die ursprünglich geplanten Kosten von 850.000 Euro hätten in den Jahren 2014 bis 2017 wohl ausgereicht, wäre die Maßnahme damals zügig...

  • Dortmund-Nord
  • 08.05.20
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