gedicht

Nun kommen sie die schönen Tage des Herbstes ... Leuchtende Farben...Kastanien sammeln,Blätter trocknen,herrliche Spaziergänge... doch plötzlich ... Herbstlich fällt das Blatt . Gedicht: Gudrun Wirbitzky Herbstlich fällt das Blatt im wogenden Wind noch träumerisch wirken Wald und Flur. Gewaltig endet der Sommer nun es beginnen die Wälder zu schweigen . Es wird Herbst ... Regen verkrustet den Boden schon Baumkronen sich voll Ehrfurcht verneigen. Still zieht der Herbst seine Nebelwand schleichend...

Ein geschenkter Augenblick ♡ kommt ganz plötzlich - doch nie zurück ... Genieße ihn... halt ganz fest inne - auf das dein Leben noch viele davon bringe...

Der Weg  - eine Reise nur  ... Lebensrückblick von Gudrun Wirbitzky... Ein kleines Gedicht : Das Telefon klingelte in der Nacht es klang sehr laut und aufgebracht. Ich denke,da gehst du nicht ran doch tat ich es doch ... irgendwann. Ein alter Freund lang ist es her inzwischen schon ein Irgendwer, erzählte mir er gehe auf Reise. Meine Gedanken: Etwas getrunken - kleine Meise ? Blumig schilderte er mir dann Nachts um vier: Was man so erleben kann. Er wollte gerne ... Tschüssi ... sagen plauderte...

Wohlfühlort : Eine Liebeserklärung an die Natur ... Gedicht von Gudrun Wirbitzky Sehe Brücken die springen in einem einzigen Bogen- tief drunten überschäumende Wasser und Woogen. Ihr Bauch mit triefenden Moos besetzt - über die Schlucht in die Flanke des Berges versetzt. Ich bin unterwegs ... Meine Gedanken zu löschen den tiefen Durst- gerne mit eiskalten Fels entsprungenen Wasser. Dabei führen mich meine Gedanken schon weiter fort meine Füße tragen mich zu meinem Wohlfühlort. Wie schön......

1000 und eine Nacht ... oder 1000 mal berührt ... nach Klaus Lage ... Ich wollte mir bloß den Abend vertreiben klickte LK der Mond schien so voll... Ich war mir sicher ich würde nicht bleiben. Ich dacht` nicht im Traum, dass das passieren kann hänge immer noch online denk wie alles begann. Die Tastatur : Tausend mal berührt, tausend mal ist was passiert. Tausend und die eine Nacht denn es hat Klick gemacht. Erinnerst du dich, ist es dir auch so gegangen ? LK ist wie nee Droge angefangen - dran...

Fantasie ist eine Gabe unsichtbar und nicht zu verstehn... Vorstellungskraft bei Nacht und Tage viele bunte Dinge sehen ...

Eine Fischplatte... ja die sollt es sein. Dazu ein Gläschen ... weißen Wein. Schon sehr bald kam... der Hochgenuss doch plötzlich war ... mit diesem Schluss. Der Platz von mir ... nicht gut gewählt. Manch ein Blick ... hat mich gequält. Mich sahen hier ... so dann und wann mächtig große ... Augen an. Die Fischplatte war ein Gedicht ... Nur so mit Blick - zum Fisch .... von Angesicht zu Angesicht ... das mag ich .... eher nicht .

Unbarmherzig zeigt die Waage zuviel Pfunde-welche Plage ! Ich nehm'ab ,das sag'ich dann, doch ich frage mich:ab wann ? Endlos könnt ' ich voll Entzücken so ein Kuchenstück verdrücken. Und die Pfunde klettern munter in die Höhe nicht herunter: Plötzlich hab' ich's überwunden, und ein Anfang ist gefunden. Ich nehm' ab- gar keine Frage. Doch endlos scheint die Hungerplage. Ich tröste mich, klingt's auch vermessen, stets mit den Worten:Bald gibt's Essen !

Mein Nervenkostüm ist eh zerfetzt ich werde hin und her gehetzt. Der Wecker schrillte schon in der Nacht so das das Trommelfell fast platzt. Die Dusche weckt mich aus den Tran. Schon wieder so ein Tag vertan. Das Auto will nicht wie ich will wenig Zeit bis hin zum Ziel. Ich rase nun in wilder Hast werde flugs vom Stress erfasst. Denn dieser jagt mich wie es ihn gefällt für den schnöden Mamut Geld. Komme heim zum Mittagessen beim Einkauf dies und das vergessen. Ich habe schon wieder meine liebe...

Wenn ich einmal traurig bin. Suche nach des Lebens Sinn. Wenn ich schaue in die Welt. Soviel Leid der Run nach Geld. Wenn ich Gutes dann entdecke über Meinungen erschrecke. Oder wenn ich fröhlich bin. Sehe geben nicht nur nimm. Setz ich mich zum Schreiben hin. Wenn ich die Natur hör und bestaune. Bin einmal brummig schlechte Laune. Wenn Stück für Stück ich neu entdecke. Rückschau nehme auf des Lebensstrecke. Wenn nach einen tristen Tag. Einer so mit müh und plag. Wo so vieles nicht gelingt....