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Beiträge zum Thema glassbooth

Kultur
Ein "Nachspiel" hatte jetzt das "1. Theaterfestival Gladbeck": Im "Magazin" in Schultendorf wurde der mit 500 Euro dotierte "Publikumspreis" übergeben, mit dem die Produktion "Eine Sommernacht" des Ensembles "DispoDispo!" honoriert wurde.  | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck

1. Gladbecker Theaterfestival war ein Erfolg
Publikumspreis für"Eine Sommernacht"

Das "Magazin" in Schultendorf erlebte vor wenigen Tagen eine neuerliche Premiere: Erstmals fand an der Talstraße das "Theaterfestival Gladbeck" statt. Zur Aufführung gelangten mit "Willems Wilde Welt" mit der Gruppe "glassbooth", "Das Interview" mit dem "Trias Theater Ruhr" und "Eine Sommernacht" mit dem Theaterensemble "DispoDispo!" gleich drei eindrucksvolle Stücke. Und zweifelsohne war das "1. Theaterfestival Gladbeck" ein voller Erfolg. Nun hatte die Veranstaltung ein "Nachspiel", galt es...

  • Gladbeck
  • 11.07.19
Kultur
Für kurze Clips werden noch Komparsen gesucht. | Foto:  glassbooth

Wer schauspielerische Ambitionen hat, sollte sich melden.
Komparsen gesucht für glassbooth Produktion

Gladbeck. Für die neue Produktion des freien Theaters glassbooth „Willems Wilde Welt“ werden für Sonntag, 19. Mai um 15 Uhr noch Komparsen gesucht. Die selbst verfasste Komödie wird erstmalig am Samstag den 29. Juni im Gladbecker Magazin gezeigt. Für dieses Stück steht ein Film-Dreh an, für den die freie Theatergruppe Komparsen sucht. Im Theaterstück werden neben dem live-Schauspiel kleinere Filme gezeigt, die allesamt in Gladbeck gedreht wurden. Der neue Clip wird in der Aula der Wittringer...

  • Gladbeck
  • 15.05.19
Kultur
Premiere "Santansbraten" am 23. Februar 2012 | Foto: Frank Gebauer
12 Bilder

Premiere von „Satansbraten“ in Dortmund

Die freie Theatergruppe „glassbooth“ feierte am 23. Februar 2012 die NRW-Premiere von „Satansbraten“ nach Rainer Werner Fassbinder im Theater im Depot in Dortmund. Schon damals (1976) schockierte die Handlung des Films die deutsche Nation und wurde von der breiten Masse abgelehnt. Es geht um die Ausbeutung von Gefühlen, Machtmissbrauch und Überstilisierung des Künstler-Egos. Im Grunde genommen passieren entsetzliche Dinge in „Satansbraten“, doch sind sie in ein so groteskes Textgewand...

  • Dortmund-City
  • 03.03.12
  • 2
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