Überregionales
Wenn Hilfe am Geld scheitert: Refugium für Tiere in Not ist "finanziell ausgeblutet"
Sie brauchen Bewegung, aber leben hinter Gittern. Ihren Zwinger können sie nur kurze Zeit am Tag verlassen. Die Jagdhündin Ella und Mischling Gordi fristen auf Sardinien ein trostloses Dasein. Elke Balz, erste Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Refugium für Tiere in Not“, würde die beiden Hunde lieber heute als morgen auf den „Gnadenbrothof“ an der Hochstraße 39 a holen. Aber es fehlt an Geld. „Man kann erahnen, was die Hunde durchmachen. Ich sehe die Gitterstäbe vor mir“, sagt Elke Balz....