Jagdbeauftragte

Beiträge zum Thema Jagdbeauftragte

Politik

Mahnwache zur Jagd&Hund-Messe in Dortmund
Tierschutzpartei: NRW ist Jägerland - Fuchsjagd verbieten!

Aktuell zur Jagd&Hund-Messe in Dortmund meldet die Presse, dass das Interesse an der Jagd ungebrochen sei - laut "Branchen"angaben. Eine boomende Branche, denn mit der Tötung von tierischen Mitgeschöpfen als "Sport" lässt sich viel Geld verdienen - wenn einem das Leid der Tiere egal ist. So zählte der Deutsche Jagd-Verband DJV bundesweit rund 388.530 Jäger. Also MitbürgerInnen, die das Töten von Tieren als Sportart betreiben. Dabei liegt NRW mit 8,1 JägerInnen pro 1000 Einwohnern 'vorn'. Oder...

  • Essen
  • 27.01.20
  • 1
Politik
Gabriele Etgeton, Wolfs- und Jagdbeauftragte der Tierschutzpartei Landesverband NRW (links) beim Besuch von Wölfen in einer Wolfsauffangstation. Rechts im Bild Jörg Etgeton, Mitglied des Landesvorstandes und Leiter der Regionalgruppe Gelsenkirchen/Recklinghausen.
3 Bilder

'Entenjagd' mit 'bösem Wolf' in Kettwig stößt auf scharfe Kritik der Tierschutzpartei
Pädagogisches Desaster: Die Stigmatisierung des Wolfes als Kinderbespaßung

Wenn der Lions-Club Kettwig zur alljährlichen "Entenjagd" beim Herbst-Cup der Kettwiger Rudergesellschaft ruft, gilt dies für viele als ein rein sportliches Highlight der Essener Rudersaison. Für die in diesem Jahr erstmalig stattfindenden Deutschen Sprintmeisterschaften hat sich der Lions-Club Cosmas et Damian für seine "Entenjagd" nach eigener Werbung 'etwas Besonderes ausgedacht': In diesem Jahr sprinten die über 1.500 Enten, um einem bösen Wolf zu entfliehen. Entenjagd - Plastik in die Ruhr...

  • Essen-Kettwig
  • 25.09.19
Politik
4 Bilder

Tierschutzpartei: Privatjagd verbieten - Tiertötung keine Sportart
Schluss mit der Privatjagd als Sport - Tierleid ist kein Vergnügungsobjekt

"Es muss endlich Schluss sein mit unnötigem Tierleid durch Privatjagd als sogenannter Sportart. Von edlem Waidwerk kann beim heimtückischem Auflauern freilebender Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, Hatz, Baujagd und Tod als abgefeiertem Ergebnis der Pirsch und Jagdgesellschaft keine Rede sein," so Gabriele Etgeton, Jagdbeauftragte der Tierschutzpartei NRW und Mitglied des Landesvorstandes. Tierschutzpartei fordert ausgebildete Wildhüter und staatliche Ranger "Anstelle von bierseligen...

  • Essen
  • 14.06.19
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.