Jugendamt

Beiträge zum Thema Jugendamt

Ratgeber

Geplante Tests sollen mit den Herbstferien in Dortmund starten
Ausweitung der Lolli-PCR-Pooltestungen auf insgesamt 320 Kitas

Der Verwaltungsvorstand befasste sich in seiner mit dem Vorhaben, die Lolli-PCR-Pooltestungen in der Kindertagesbetreuung auszuweiten. „Wir prüfen einen möglichen Einsatz der Lolli-PCR-Pooltests in 320 Kitas. Diese Testungen könnten sinnvoller Weise im Zusammenhang mit den Herbstferien starten“, erläutert Jugenddezernentin Daniela Schneckenburger. „Der Zeitpunkt könnte günstig sein, da zu erwarten ist, dass Reiserückkehrer*innen und das herbstliche, vorwinterliche Klima zu einem Anstieg des...

  • Dortmund-City
  • 27.09.21
Ratgeber
Die Übergabe der Kinderrechtespiele von der Jugendamtsleitung Dr. Frenzke-Kulbach an Fachkräfte aus den Bereichen Kindertagesbetreuung, den Vormundschaften, Krisenintervention und begleiteter Umgang und dem Jugendberufshaus. Von links nach rechts: Nele Braß (Kindertagesbetreuung), Christoph Lewark (Jugendberufshaus), Karin Jaschowez (Krisenintervention und begleiteter Umgang), Dr. Annette Frenzke-Kulbach (Jugendamtsleitung Dr. Frenzke-Kulbach ), Jennifer Weise (Vormundschaften) | Foto:  Roland Gorecki (Dortmund Agentur)

Dortmunder Jugendamt will spielerisch informieren
Neues Spiel zu Kinderrechten

Über 30 Jahre nach Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention sind die Kinderrechte ein wichtiges Thema im Alltag von Kindern geworden. Welche Rechte haben Kinder – und was bedeuten sie genau? Wie sehen Kinder und Jugendliche selbst ihre Rechte und wie können sie sich aktiv dafür einsetzen? Wie sieht es mit der Umsetzung der Kinderrechte in unserer Kommune aus? Trotz der weltweit bekannten Bedeutung der Kinderrechte in der Fachöffentlichkeit, sind Kinder weit entfernt vom Wissen um und der...

  • Dortmund-City
  • 31.05.21
Vereine + Ehrenamt
13 Kinder, die derzeit nicht bei ihrer Familie leben können, haben im SOS-Kinderdorf ein neues Zuhause gefunden. 60 Kinder besuchen die Kita Krönchen. Foto: SOS-Kinderdorf
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60 Dortmunder Kinder besuchen die SOS-Kinderdorf-Kita Krönchen, 13 leben hier
Zuhause im Kinderdorf

Fast unbemerkt hat das SOS-Kinderdorfzentrum Dortmund an der Kronprinzenstraße einen Hort für Kinder geschaffen. Pandemiebedingt, ohne große Eröffnungsfete, öffnete das Zentrum. Eigentlich war schon Ende Juni ein großes Eröffnungsfest im neuen Kinderdorf geplant, aber in Corona-Zeiten ist alles anders. Ein Begegnungszentrum im Dorf sollte zum Treffpunkt fürs ganze Viertel werden. „Wir hatten schon so viele Anfragen, auch zu Angeboten, wie Lesepaten und Tanzkursen, und hätten gern das Zentrum...

  • Dortmund-City
  • 31.10.20
  • 1
  • 2
Kultur
Samstag gibt's zusätzlich zu jeder Menge Livemusik auch Funsport auf der Wiese.  | Foto: Schmitz / Archiv
3 Bilder

Ruhigerer Eingang für Familien am Durchblick an der Florianstraße
Aktionen des Jugendamtes beim Juicy Beats

Am bevorstehenden Festival-Wochenenede führt das Jugendamt der Stadt Dortmund die erfolgreiche Kooperation mit dem verein Upop zum 24. Juicy Beats fort. Das Festival wird Freitag, 26. und Samstag, 27. Juli im Westfalenpark gefeiert. Zum Juicy Beats Festival fährt das Jugendamt am Festivalsamstag vielfältige Attraktionen auf: Manege frei für die Kidszone. In diesem Jahr stellt das Jugendamt, das auch die Sport & Fun-Zone, die Graffiti-Area des JKC und in Kooperation mit der Plattform "Bring your...

  • Dortmund-City
  • 25.07.19
Überregionales
Daniela Schneckenburger übernimmt den Kinder-und Jugendbereich. | Foto: Archivfoto

Daniela Schneckenburger als Dezernentin gewählt

Das Dezernat für Schule, Jugend und Familie wird Daniela Schneckenburger (Bündnis 90/Die Grünen) übernehmen. Sie folgt damit auf Waltraud Bonekamp, die dieses Amt zuvor acht Jahre innehatte. Im Rahmen der Neustrukturierung der Dezernate leitet Schneckenburger künftig das Dezernat 4 mit den Fachbereichen Schulverwaltungsamt, Jugendamt und dem Eigenbetrieb FABIDO. Die sozial- und familienpolitisch versierte Grüne ist seit 2010 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen. Zur Person: Die 1960 in...

  • Dortmund-City
  • 20.02.15
  • 1
Politik
"Im Bereich der Jugendhilfe, und hier insbesondere bei den erzieherischen Hilfen, ist bundesweit eine Fehlentwicklung zu Lasten der Kommunen zu beobachten. SozialarbeiterInnen werden vorrangig als sogenannte FallmanagerInnen ausgebildet", kritisiert Dr. Petra Tautorat. Das heißt: Die MitarbeiterInnen des Jugendamtes würden die von ihnen zu betreuenden Familien nur noch selten besuchen. Stattdessen würden sie sogenannte Freie Träger mit der eigentlichen Sozialbetreuung beauftragen.

Arbeit im Jugendamt muss umstrukuriert werden

Die Arbeit im Jugendamt muss dringend umzustrukturieren werden. Die Hilfen zur Erziehung in den Jugendhilfediensten sollen nach Ansicht der Fraktion DIE LINKE und Piraten künftig wieder verstärkt in die Hände der städtischen Mitarbeiter gelegt werden. Derzeit erfolgt die Sozialbetreuung betroffener Familien weitgehend durch sogenannte Freie Träger. Die Verantwortung liege rechtlich aber beim Jugendamt, erläutert die kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion, Dr. Petra Tautorat (DIE...

  • Dortmund-City
  • 14.02.15
Ratgeber

Eltern den Rücken stärken - Seminare der Stadt Dortmund

Eine neue Seminarreihe für Eltern beginnt am 3. Februar im Mütterzentrum Dorstfeld. Dienstags geht es jeweils von 19 bis 21.30 Uhr um die Belange und Sorgen von Eltern. Das Seminar wird vom Familien-Projekt und dem Jugendamt angeboten. Das Seminar ist kostenlos und wird von Dialogbegleiterin Ute Dirks geleitet. Anmeldungen beim Mütterzentrum Dorstfeld unter  14 16 62 und per Mail an udirks@stadtdo.de möglich.

  • Dortmund-City
  • 19.01.15
Überregionales
Auch nach der Trauerfeier für die drei in der Wohnung an der Fichtestraße ermordeten Kinder fragen sich Freunde, Mitschüler und Nachbarn, warum die Geschwister, die jetzt in der Türkei beigesetzt wurden, sterben mussten. | Foto: Schmitz

Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut

Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen. Gegen den trauernden Vater der drei ermordeten Geschwister gibt es keinen Tatverdacht. Nach den Ermittlungen der Polizei sitzt die...

  • Dortmund-City
  • 24.08.12
Überregionales
Auch nach der Trauerfeier für die drei in der Wohnung an der Fichtestraße ermordeten Kinder fragen sich Freunde, Mitschüler und Nachbarn, warum die Geschwister, die jetzt in der Türkei beigesetzt wurden, sterben mussten. | Foto: Schmitz

Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut

Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen. Das Jugendamt habe zu keinem Zeitpunkt Erkenntnisse, die auf eine Kindeswohlgefährdung hindeuteten, gehabt und den Eindruck gewonnen, dass...

  • Dortmund-City
  • 15.08.12
Ratgeber

Jugendamt greift bei Krisen öfter ein

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in Notfällen und Krisensituationen vom jugendamt aus ihren Familien genommern werden, ist im vergangenen Jahr wieder gestiegen. In Westfalen wurden lt. Statistischen Landesamt 4170 Minderjährige unter den vorläufigen Schutz der Behörden gestellt, das sind 3,4 Prozent mehr als 2010. In Dortmund wurden im letzten Jahr 652 Kinder aus ihren Familien genommen. 83 waren unter 14 Jahren, 569 zwischen 14 und 17 Jahren. Betroffen waren 242 Jungen und 309...

  • Dortmund-City
  • 21.06.12
Überregionales

270 Kinder aus Familien geholt

Die Zahl junger Menschen, die von den Jugendämtern in Westfalen vorläufig unter Schutz gestellt wurden, ist 2010 leicht gesunken. Das geht aus einer Erhebung des Statistischen Landesamtes hervor. Demnach wurden 4032 Kinder und Jugendliche bei Pflegefamilien oder in Heimen untergebracht Das sind 46 weniger als 2009. Landesweit ist die Zahl der Schutzmaßnahmen hingegen um 5,1 Prozent gesunken. In Dortmund wurden 270 Kinder aus ihren Familien genommen. Bodo Weirauch vom Jugendamt, erklärt: „Die...

  • Dortmund-City
  • 20.07.11
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