Koran

Beiträge zum Thema Koran

Kultur
Vorfreude spricht aus diesen Gesichtern. Nach dem anstrengenden Fastenmonat Ramadan feiern Muslime auf der ganzen Welt das Fastenbrechen. | Foto: Lokalkompass / Kappi

"Eid Mubarak" – Muslime in Deutschland beginnen das Fest des Fastenbrechens

Der Ramadan ist zu Ende, 30 entbehrungsreiche Tage liegen für viele Muslime auf der ganzen Welt zurück, an denen sie zwischen Sonnenaufgang und -Untergang weder gegessen noch getrunken haben. Am Freitag, 15. Juni, beginnt für sie das Fest des Fastenbrechens, einer der wichtigsten Feiertage der islamischen Welt. Kinder stehen bei dem dreitägigen Fest im Mittelpunkt, auch wenn sie – genau wie etwa Schwangere und ältere Menschen – nicht zum Fasten verpflichtet sind. Für sie bedeutet das...

  • 15.06.18
  • 19
  • 18
Kultur
2 Bilder

Einladung, Begegnung auf Augenhöhe! Islam in Deutschland!

Begegnung auf Augenhöhe! Islam in Deutschland! Gehört der Islam zu Deutschland? Die persönliche Begegnung ist durch nichts zu ersetzen und hat das Ziel gefährliche Vorurteile und Stereotypen zu beseitigen. Und wir als Gemeinde möchten gerne mit unseren Angeboten viele Bürger und Bürgerinnen die Möglichkeit der persönlichen Begegnung ermöglichen. Stimmt es, dass der Koran alle Muslime dazu aufruft, die „Ungläubigen“ zu bekämpfen? Dürfen die Muslime beim Fasten im Ramadan 24 Stunden nichts essen...

  • Wanne-Eickel
  • 08.10.17
Politik
Süleyman Kosar aus Gladbeck: "Die Muslime, die in Deutschland leben, sind zusammen mit ihrer Religion, dem Islam, Teil Deutschlands." | Foto: Privat

"Opferfest" auch in Gladbeck: "Muslime und der Islam sind Teile Deutschlands"

Gladbeck. In Festtagsstimmung befinden sich derzeit auch die in Gladbeck lebenden Muslime, denn sie feiern noch bis zum 4. September das diesjährige "Opferfest". Das "Opferfest" ist mit dem Ramadan das höchste islamische Fest und somit in der Wertigkeit dem christlichen Weihnachtsfest gleichzusetzen. Den heutigen Freitag würden die meisten Deutschen sicherlich als einen ganz normalen 1. September wahrgenommen, erläutert Süleyman Kosar. Aber für bis zu 4,5 Millionen in Deutschland lebende...

  • Gladbeck
  • 01.09.17
  • 1
Kultur
2 Bilder

Buchtipp: Zana Ramadani: DIE VERSCHLEIERTE GEFAHR. Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland«, sagt Zana Ramadani. »Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.« Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: »Die...

  • Recklinghausen
  • 24.03.17
Politik

AG Bochumer Moscheen erklären: "Nicht in unserem Namen"

Die Arbeitsgemeinschaft Bochumer Moscheen hat zu den Anschlägen in Paris ebenfalls eine Erklärung abgegeben. Die AG BoMo besteht seit Januar 2009 und ist ein Zusammenschluss aller Bochumer Moscheegemeinden: "Kein Muslim kann solche Verbrechen teilnahmslos hinnehmen, geschweige denn religiös legitimieren. Die unmenschlichen IS-Attentäter, Unterstützer und Hintermänner von Ankara, Beirut und zuletzt Paris irren, wenn sie glauben, sie seien die Vollstrecker eines göttlichen Willens. Allah ist...

  • Bochum
  • 17.11.15
  • 4
Überregionales
Auch für die meisten in Gladbeck lebenden Muslime beginnt am 18. Juni die Zeit der Entbehrung, denn dann beginnt der diesjährige Ramadan-Monat, der erst am 16. Juli mit dem Fastenbrechen-Essen endet. Erst dann wird es wieder (siehe Foto) üppig gedeckte Tafeln geben. | Foto: Kosar

Ramadan: Zeit der Entbehrungen auch für Gladbecker Muslime

In den nächsten Tagen beginnt auch für tausende in Gladbeck lebende Mitbürger muslimischen Glaubens die alljährliche Fastenzeit Ramadan. In Deutschland einigen sich die Islamverbände seit 2008 vorab auf gemeinsame Daten, erläutert Süleyman Kosar, Mitglied des Rates der Stadt Gladbeck. Für dreißig Tage, im Jahr 2015 vom 18. Juni bis 16. Juli, sind die Muslime in Deutschland aufgerufen, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Essen, Trinken oder Rauchen zu verzichten. Das Fastengebot gilt in...

  • Gladbeck
  • 16.06.15
Politik

Islamistische Terrornetzwerke

Der Islamische Staat und die Al-Kaida kämpfen um Führung im Dschihad Sie nennen sich Brüder. Brüder sind sie jedoch nur im Geiste. In Wahrheit kämpfen sie um die Führung in Dschihad. Die Attentäter von Paris berufen sich auf den IS und Al Kaida. Beide verfolgen dieselben Ziele.Dennoch bekämpfen sie sich gegenseitig. Als Amedy Coulibaly zum wichtigsten Teil seiner Rede kam, wechselte er die Sprache. Fortan sprach er arabisch. Der Attentäter von Paris versprach stotternd und unsicher dem Anführer...

  • Herne
  • 20.01.15
Kultur

Mit selektiver Wahrnehmung löst man keine kulturpolitischen Probleme (Leserbrief)

...an das Medienhaus Bauer, Marl: – Von: Dietrich Stahlbaum – Betr.: „Der Islam stellt eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung dar“ – Vom: 15. Januar Mit selektiver Wahrnehmung löst man keine kulturpolitischen Probleme, sondern trägt nur zur Verhärtung der Gegensätze bei. Das sollten sich auch Wissenschaftler hinter die Ohren schreiben. Georg Schliehes Kritik am heutigen Islam ist zum Teil berechtigt. Mich stören dabei Generalisierung und Pauschalurteile. So gehören z. B. Aleviten...

  • Recklinghausen
  • 16.01.15
Überregionales
Willi Herren möchte einen unbefangenen und heiteren Abend für die Holzwickeder Partynacht gewähren.  Foto: privat

Willi Herren entschuldigt sich bei Fans wegen Salafisten-Skandal

Der Künstler Willi Herren ist in den vergangenen Tagen durch einen gemeinsamen Auftritt mit Salafisten-Prediger Pierre Vogel in die Schlagzeilen geraten. Dadurch, dass Willi Herren als Künstler bei der „Holzwickeder Partynacht“ auftritt, ist dies natürlich ein sehr sensibles Thema. Aus diesem Grund möchte Willi Herren sich bei seinen Fans für den Auftritt mit dem Salafisten-Prediger Pierre Vogel öffentlich entschuldigen: "Mit dieser Erklärung möchte ich nochmals ausdrücklich und...

  • Kamen
  • 15.06.12
  • 1
Überregionales
Einen interessanten Vormittag erlebten die Schüler der Klasse 4a der Heggerfeldschule in der Moschee an der Martin-Luther-Straße. Imam Ibrahim Akkurt und Sengül Özkan (beide hinten in der Mitte) machten sie mit der für die meisten Kinder fremden Umgebung vertraut und beantworteten viele Fragen rund um Islam, Koran und mehr.  Foto: Römer
2 Bilder

Kulturrucksack: Heggerfeldschüler besuchen die Hattinger Moschee

Besuch in einer Moschee: Ein wenig aufgeregt schienen sie schon zu sein, die meisten Schüler der Klasse 4a der Grundschule Heggerfeld. Fast alle kennen eine Kirche – aber eine Moschee? „Eigenartig“ war für die Neun- bis Zehnjährigen schon gleich zu Anfang, dass sie vor dem Betreten des Gebetsraumes die Schuhe ausziehen mussten. Sengül Özkan erklärte mit Imam Ibrahim Akkurt, dessen Worte sie aus dem Türkischen dolmetschte, warum: „Vor Gott soll man sauber treten und an den Schuhen ist nun einmal...

  • Hattingen
  • 04.05.12
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