Lokalkompass-Freunde

Beiträge zum Thema Lokalkompass-Freunde

Kultur

Wetten daß ...

Dortmund, 19.01.2007 Wetten daß ... ... daß es die Liebe gibt, daß Gefühle existieren! Daß es "den Gedanken" gibt und auch (noch!) die "gute(n) Taten"! Erlebe dies alles - mit all' Deinen Sinnen! Glaube nur fest daran! Dann wird es - auch für dich, alles zur Wahrheit werden: Copyright © by Absalom H. Schnippering

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  • 20.09.11
Kultur

Der Ziegenmann

Brechten, 29.04.2011 Vers zum Bild: Der Ziegenmann. Der Ziegenmann, der Ziegenmann, der sagte zum Weib, ich habe kein Bock - der Bart bleibt dran. Die Ziegenfrau, die Ziegenfrau, sie sagte, so siehst du ja nicht besser aus, der Bart muß ab! Schau' die ganzen Leute! Er, was geh'n mich diese Leute an, ich bin wie ich bin: Der Bart bleibt dran! Da fing die Ziegenfrau zu meckern an - und keiner verstand mehr, was sie sagte: Sie meckerte nur noch so herum! Das war die Geschichte vom Ziegenpaar. Viel...

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  • 19.09.11
  • 3
Politik

Gedanken: Der Mensch ...; Die Welt ...; Ein Blinder ...; Der Tod ...; Die Erde ...; Ewigkeit ...; Vertrag mit Gott ...; Platzverschwendung ...; Wie du sprichst ...

Brechten, 21.01.2010 Der Mensch -und die Natur- als Instrumentarium. Die Politik weiß mittlerweile ganz genau, wie sie mit dem Faktor Mensch punkten können. Nun nutzen sie die Natur "als Faktor Nummero zwei" … … dazu, denn mit der Umwelt läßt sich nun … auch gutes Geld verdienen. Absterben von gewissen Dingen: wie Wasser Bäume usw. ... nun das Eis im Norden, geben der Politik nun Anlaß, obwohl es diese Phänomäne schon immer gab, seit Gedenken dieser Natur, nun eine "Umwelt-Steuer" zu erheben....

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  • 12.09.11
Kultur

Kinder-macher-und-bringer: Es ist ja doch nicht "nur der Klapper-Storch" ...

Dortmund, 06.09.2011 Noch ein Kinder-bringer ... ! Fast vergessen ... ... ist der Puppenmacher und Holzschnitzer Geppetto, der Pinocchio erdachte und erbaute. Er gab ihm seinen Namen. Als die Puppe weinen konnte, wurde aus Pinocchio ein Junge. Ein Puppenmacher (auch?!) als "Kinder-bringer", so wie damals wie heute der "altgediente" Klapperstorch. Nur bei vielen Menschen wäre es praktikabel, wenn auch ihnen die Nase wachsen würde, sobald sie die Unwahrheit sagen. Axel Schnippering

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  • 06.09.11
Kultur

"Frucht der Gedanken ...",

Althütte, 04.03.2003 "Frucht der Gedanken ..." ! Oder Furcht, Flucht oder Fluch? Hat der Mensch einen Glauben, so hat er auch Geist: so kommt er -unweigerlich!- zu einem Ziel. Geboren daraus, entspringt d i e Idee ... (auch umgekehrt: dies - in verschiedenste Richtungen!?) ... Ist man so mitten "im Element" des Gedankens, entdecken wir dabei "das denkende Bewußt-Sein". In diesen "Denk-Bemühungen" nähern wir uns >immer mehr< der Wirklichkeit: hier liegt die "Freiheit der Erkenntnis"! Und wir...

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  • 05.09.11
Kultur

Die Gedanken sind ...- 2

Althütte, 03.03.03 Die Gedanken sind ...- 2 Die Gedanken sind frei ... Gedanken sind "Schätze des Herzens"; sie entstehen (meist) "ungestört" - und stören (hoffentlich) nicht ...! Copyright © by Absalom H. Schnippering

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  • 05.09.11
Kultur

Eine Landkarte für das Leben 1

Aachen, 18.08.1990 Eine Landkarte für das Leben 1 Viele Wege führen nach Rom. Ohne Orientierung kommt kein Mensch an. Umwege kommen oft in's Spiel des Lebens. Doch gerade diese Umwege lehrten uns, achtsamer zu sein. Die Menschen brauchen eine Art Landkarte für das Leben. Denn wenn die falsche Karte gelesen wird, dann entstehen Chaos der Gefühle. Alles, was -nur so für sich- zurecht gelegt wurde - und nicht für den anderen galt, kann schwerstwiegende Folgen nach sich ziehen. Somit wird es dann...

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  • 05.09.11
Kultur

Zwang darf einfach nicht sein ...!

Herdecke, 02.04.1985 Zwang darf einfach nicht sein ...! Jeder sollte darum kämfen, daß keinem Menschen irgendein "Zwang" auferlegt wird. Denn ... Zwang ist gnadenlos. Zwang ist Gefängnis. Zwang ist würdelos. Zwang ist unerträglich. Zwang ist ohne Erbarmen. Zwang ist Gewalt pur! Kein Mensch darf einen anderen "besitzen" (wollen). Und wer einen anderen Menschen ändern will, sollte erst einmal an sich selbst etwas ändern (wollen/müssen!). DABEI WÄRE ALLES DOCH SO EINFACH . . . Copyright © by...

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  • 05.09.11
Kultur

WUNDEN BLEIBEN IMMER . . . (1)

Auszug (leicht verändert) aus dem Text: Warum schreibe ich alles auf. Aus dem Jahre 1984. WUNDEN BLEIBEN IMMER . . . (1) Es gibt k e i n e Wunde die (ganz!) verheilt: es bleiben sichtbare und unsichtbare Narben - und d i e Erinnerungen! Was ist schlimmer: die Narben oder die Erinnerungen ... ?! Dann "zählt" umsomehr - ein Mensch "an deiner Seite": er könnte d a s "Pflaster" sein, was dir/uns helfen könnte ... Aber auch ein Allein-Sein-Wollen - "sollte (noch!) möglich sein", doch mit d e r...

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  • 05.09.11
Kultur

Verantwortung.

Herdecke, 07.10.1984 VERANTWORTUNG ! Diese zu haben - gilt für alle Menschen! Mensch-sein bedeutet u. a. auch: Frieden und Freundschaft; Geborgenheit und Zuverlässigkeit; Achtung und Ehrerbietung; Achtsamkeit und Rücksichtnahme; Alterozentriertes (vom anderen her ...) Handeln - Fühlen und Denken; Offenheit allen Menschen gegenüber; Zeit, auch Wünsche(n) nachzukommen; Zuhörer zu sein - und auch ein guter Gesprächspartner; Ein Mensch "für alles" sein zu dürfen; Pfleger, Betreuer und Freund zu...

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  • 05.09.11
Kultur

Faszination Mensch !

Herdecke, 02.04.1984 Faszination Mensch ! Wer also ständig "übergangen/übersehen" wird, der sieht ganz schön "betreten" aus. Das darf -in dieser Gesellschaft!- einfach nicht (mehr!) sein. Ich habe eine "Faszination für den/die Menschen" entwickelt, ich kann diese einfach nicht beschreiben. Diese Faszination, denke ich, kann nur Gott allein erfassen. Ich nenne diese Faszination, ganz bescheiden, LIEBE. Und, ich glaube an die Wahrheit, an Gott und an das (ehrliche!) Wort. An die Liebe, an den...

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  • 05.09.11
Kultur

Erfährst du niemals Leid im Leben ...

Herdecke, im Jahre 1984 - 2 Erfährst du niemals Leid im Leben, erfährst du niemals Einsamkeit, erfährst du niemals sog. Qualen, erfährst du niemals Hunger, erfährst du niemals eine Angst, erfährst du niemals Haß, erfährst du niemals Trauer, erfährst du (nur!) die (erste?!) Liebe. Erfährst du niemals irgendwelche Not, erfährst du niemals innere Leere, erfährst du die innere Finsternis nicht. Erfährst du niemals sog. Depressionen, erfährst du keine (lebenseinschränkende ?) Krankheiten, erfährst...

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  • 05.09.11
Kultur

Mensch sein, ganz einfach Du ! (Aus meiner Jugendzeit ...)

Trier, 19.04.1970 Mensch sein, ganz einfach Du ! Sich verstehen ist lebenswichtig! Und auf-sich-hören! Sich zu beachten und zu sehen, sich zu betrachten - und so anzunehmen! Umarmen wir uns, ganz ohne Scham! Erhalten wir uns, denn sonst sind wir arm! Denke an deine Gefühle: Du lebst erst einmal für-Dich-selbst! Denk' auch an andere Gefühle, dann kannst du sagen: Schön ist diese Welt! Ich hege die Hoffnung, trotz aller Zwietracht. Noch habe ich den Mut, und kann sagen: Ich habe es - noch nicht...

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  • 05.09.11
Kultur

Das Herz eines Menschen ...

Dortmund, 01.03.2008 Das Herz eines Menschen ... Das Herz eines Menschen, per Gefühl betrachtet ...! Ist ein Schmelztigel ohne jedeweden Vergleich: Schutz für das Herz - ist nur noch die Seele! Gefühlvoll betrachtet das Herz, auch die Gefühle anderer Menschen. Doch kommt einmal der große Schmerz, kann ihn nur noch die Seele lenken. Wäre also die Seele nicht, also - wie ein zweites Herz! Dann gäb' es auch das Verzeihen nicht, auch wenn "herzlichst" schmerzt. So wandelt das Herz mit großen...

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  • 03.09.11
Kultur
4 Bilder

Alteingesessene (aber nicht vergessen!) in Brechten. 20.03.2012 Nachtrag nach Text ...

2011 - 45 Jahre nun, besteht die Kranich Apotheke in Brechten. Daneben besteht die alte Metzgerei Haupt, sie besteht nun 43 Jahre, doch sie steht vor dem Aus. Die Menschen in der Apotheke sind sehr nett, hilfsbereit und absolut freundlich. So freundlich sind die Betreiber der Metzgerei auch. Halt noch "der alte Schlag", wo der Kunde König ist bzw. war. Wo gibt's das heute noch?! In Google (Panoramio) sind meine Bilder von der Apotheke - und von der Metzgerei Haupt, schon viele hunderte Male...

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  • 01.09.11
Kultur

"Herbst-Seele" : Heute ist der 1. Herbstag 2011

"Herbst-Seele" - 10.10.2004 (19.50 Uhr - Ende 20.01 Uhr) Die Blätter fallen, die Seelen (er)scheinen trüb. Der Herbst hat angefangen, jetzt werden Herzen und Seelen müd'. Die Energien scheinen zu (ver)schwinden, so wie die Blätter vom Baum. Jetzt heißt es: die Zeit zu überwinden, jetzt (er)scheint - alles grau ... Viele Dinge passieren - ungewollt, nicht zu versteh'n - für viele Menschen ... Jetzt, wo sich auch noch die Seele trollt, jetzt fängt es an - das trübe Leben ... So glauben viele,...

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  • 01.09.11
Kultur

Herbst-Zeit

Dortmund, 09.10.2005 Herbst-Zeit. Nun beginnt die Zeit des Herbstes: Blumen verwelken und alles vergeht. Was in der Sonne einst erblühte, wird bald vom Schnee bedeckt. Nun schiebt sich ein Grau über die ganze Welt, doch noch gewinnt -manchmal- die Sonne! Aber der Herbst - hat nun seine Zeit, er wird kommen - und so auch handeln. Auch die Menschen handeln nun, und alles geht von außen nach innen. Und wieder erahnen wir Gottes Hand, auch wenn der Nebel zieht - über's Land. Trotzdem kann die...

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  • 01.09.11
Kultur

Der Sturm - 1: Gedicht

Dortmund, 12.01.2007 - 1 DER STURM Der Wintersturm zeigt sich in gewaltigem Ausmaß: der Wind reißt alles mit, was in dessen Weg steht. Gottseidank war der meiste Schaden - nur sach und naturell, aber es kamen auch einige Menschen zu Schaden! Hier bei uns flogen Dachziegel auf die Straße, Ein Auto wurde beschädigt. Die Mülltonnen flogen auf die Fahrbahn, alles wackelte und bebte - durch den Sturm! Im Moment läßt der Sturm nach, ist es die Ruhe vor dem nächsten Sturm? Da die Menschen schnell...

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  • 01.09.11
Kultur
2 Bilder

Der "Geschichten-Erzähl-Stein" erzählt fast die gleiche Geschichte, wie Nr. 2, aber sie hat neue (andere) Gedichte und Texte darin: Menschen, die ihr Glück suchen 1

Dortmund, 02.04.2006 Überall und jeder Zeit leben -tatsächlich- Menschen, die einfach "das eigene Gück des Lebens" nicht finden können! Immer noch glauben die Menschen, die ohne jedwede Liebe und Zuneigung aufwuchsen/aufwachsen, einen "Ort des Glücks" (irgendwo "im Niemands-Land" ...) zu finden: sie erhoffen sich -immer noch!- Liebe zu finden: sind aber dann enttäuscht, wenn sie doch keine Liebe und kein eigenes Glück finden (können?) ! ... und nochmals zog es einen Menschen fort, aus dem Ort,...

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  • 28.08.11
Kultur

Der "Geschichten-Erzähl-Stein" erzählt: Überall auf der Welt leben Menschen, die einfach "das eigene Gück des Lebens" nicht finden können! 2

Dortmund, 24.09.2006 Überall auf der Welt leben Menschen, die einfach "das eigene Gück des Lebens" nicht finden können! immer noch glauben die Menschen, die ohne jedwede Liebe und Zuneigung aufwuchsen/aufwachsen, einen "Ort des Glücks" (irgendwo "im Niemands-Land" ...) zu finden: sie erhoffen sich -immer noch!- Liebe zu finden: sind aber dann enttäuscht, wenn sie doch keine Liebe und kein eigenes Glück finden (können?) ! ... und nochmals zog es einen Menschen in die Ferne. Sie wollten zu einem...

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  • 28.08.11
Kultur

Ich will (lernen!): - 2 ... und wieder ein Gedicht. Vom 27.08.2011 bis zum 30.10.2012 ist dieser Text schon 855 mal gelesen worden: Danke!!!

Dortmund, 01.01.2005 Ich will (lernen!): - 2 I C H W I L L (lernen!) , weil ich nun "gewaltfrei" lebe ... Ich will leben (lernen!): und keine "Sinnlosigkeiten" mehr. Ich will kein "Taub- und Blind-Sein" mehr: obwohl ich um das Böse weiß ... Ich will (lernen!) immer "nur noch" SEIN dürfen: aber mit einer großen Hingabe zu jedem Menschen! Ich will mein ICH - mein Herz und meine Seele -endlich!- mit dem Leben "vereinen"! Ich will (lernen!): nichts mehr "vergessen" zu müssen! Ich will aber lernen -...

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  • 27.08.11
Kultur

Wetterleuchten - ein Gedicht.

Dortmund, 04.09.2006 Wie große Diamanten leuchten die Sterne. Aber der Himmel grollt! Und das, aus weiter Ferne - und der Himmel leuchtet ganz hell! Es rauscht durch die Blätter und stürmt gewaltig! Alles wirbelt durch die Luft! Und über allem - ein zuckendes Leuchten: Blitze!!! Machen sich die Engel auch "mal Luft"!? Wir Menschen nennen es Wetterleuchten: also "Blitze ohne Ton"! Doch die Natur keucht und keucht, und selbst der Himmel scheint arg in Not ... Copyright by Absalom

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  • 27.08.11
Kultur
2 Bilder

Zwei Schnappschüsse: Das Nest im Baum eines Eichhörnchen. Rein und Raus, ich sah es von meinem Balkon aus.

Brechten, 26.08.2011 Ich sah das Spektakel von meinem Balkon aus. Habe eine gute Sicht auf einem Eichelbaum. Da "tut sich viel am Tag". Viele Vögel, mal gemischt, mal Gruppenweise - vom Eichelhäher bis Krähe und andere kleine Vögel. Ab und an auch mal eins, zwei Eichhörnchen. Axel Schnippering Copyright by Absalom H. Schnippering

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  • 26.08.11
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