Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Kultur
Zeitzeugin Eva Weyl lebt heute in den Niederlanden. | Foto: Zweitzeugen e.V.

Outdoor-Ausstellung zu Holocaust-Überlebenden in Dortmund
“Zeitzeugen erzählen”

Besucher können (Über)Lebensgeschichten an verschiedenen Orten in der Innenstadt kennenlernen: Vom 12. November bis zum 21. Dezember 2021 zeigt der Verein Zweitzeugen e.V. an mehreren Orten in der Dortmunder Innenstadt die (Über)Lebensgeschichten von Zeitzeugen des Holocaust als Outdoor-Ausstellung. Großformatige Banner erzählen die persönlichen Geschichten von verschiedenen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und verknüpfen sie mit der Dortmunder Lokalgeschichte. Auf dem Platz der alten Synagoge vor...

  • Dortmund-City
  • 11.11.21
Kultur
Schülerinnen des Käthe Kollwitz Gymnasiums organisierten die Gedenkfeier am Wasserturm. | Foto: Schmitz

Am Wasserturm in Dortmund wurde an die Deportation vom Südbahnhof aus im Jahr 1942 erinnert
Schülerinnen erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Schülerinnen des Käthe Kollwitz Gymnasiums gestalten die Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus am Wasserturm mit. An der Zufahrt zum Südbahnhof, von wo aus im Januar 1942 rund 1.000 Juden, Sinti und Roma von der Gestapo in ein Ghetto bei Riga transportiert wurden und weniger als zehn zurück kehrten, wurde von Bezirksvertretern und Gymnasiasten ein Kranz nieder gelegt.

  • Dortmund-City
  • 30.01.20
Politik
 Lucia und Nicolas vom Phoenix-Gymnasium, Sigrid Schäfer von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Pfarrerin Christel Schürmann und Lehrerin  Frauke Walkenhorst wollen mit  Superintendent Burkhard Kurz und Lara vom Phoenix-Gymnasium an die Opfer erinnen.
Foto: Kirchenkreis
 | Foto: Kirchenkreis
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Von der Verfolgung zur Vernichtung
Gedenken an die Pogrome

Zum ökumenischen Gedenken an die Pogrome vom 9. November 1938 laden die Ev. Stadtkirche St. Petri, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen am Sonntag, 10. November, um 17 Uhr in die Petrikirche ein. Dort sind die Namen der Menschen ausgelegt, die am 29. Juli 1942 von Dortmund ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurden. Phoenix-Gymnasten berichten über das Schicksal der Familie Stern aus Dortmund. Im Gedenken an die...

  • Dortmund-City
  • 06.11.19
Kultur

Kammeroper über das Schicksal der Juden in Nazideutschland
„Gestohlenes Leben“

Anfang der 60er Jahre: Ein Mann erfährt, dass seine ehemalige Geliebte, die im Oktober 1940 mit den anderen Juden deportiert wurde, später von den Nazis ermordet wurde. Er gibt sich eine Mitschuld daran, da er es nicht rechtzeitig geschafft hatte, mit ihr zu fliehen. Sein Schmerz treibt ihn an, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. In der von Susanne Bieler ebenso beeindruckend wie bedrückend erzählten Kammeroper „Gestohlenes Leben“ mit Musik von Helmut Bieler, die am 17. Oktober um...

  • Dortmund-City
  • 17.10.19
Sport
Bei der ersten Führung vom Fußballmuseum zum Stadion mit Stationen von NS- Erinnerungorten: Initiator der Stadtführung Florian Hansing (h.r.) Stefan Kalisch vom Verein Fan-Projekt, Patrick Arnold, Geschäftsführer Landesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte, Lars Philipp vom Fußballmuseum mit Teilnehmern. | Foto: Schmitz

Fan-Projekt Dortmund führt Fußballfans zu NS-Erinnerungsorten
Neue Tour: Mehr als nur ein Weg ins Stadion

Unter der Überschrift „Mehr als nur ein Weg ins Stadion“ hat das Fan-Projekt am Abend des Länderspiels Fußballfans erstmals einen ganz besonderen Rundgang durch Dortmund angeboten. Vom Treffpunkt Fußballmuseum ging es zu „NS-Erinnerungsorten“ in der Stadt. Das Ziel der Gruppe, die überwiegend aus Fußballfans bestand, war der Signal Induna Park, in dem an diesem Abend das Freundschaftsspiel zwischen der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft und dem Nationalteam aus Argentinien stattfand. Während...

  • Dortmund-City
  • 11.10.19
Politik
Mit Drohungen versuchen Extremisten, andere Meinungen zu unterdrücken.
2 Bilder

"Viele Grüße auch an die Frau Gemahlin": BürgerReporter erhält Drohbrief von selbsternannten "Patrioten"

Ein BürgerReporter aus dem Rheinland, der aus Rücksicht auf seine Familie lieber anonym bleiben möchte, ist vor wenigen Tagen Adressat eines Drohbriefes geworden. Er solle, so die Täter, "am besten ganz verschwinden", ansonsten müsse er mit Konsequenzen rechnen. Der Wortlaut des Drohbriefes legt den Schluss nahe, dass persönliche Differenzen mit dem BürgerReporter keine Rolle spielen. Das Ziel, das die Täter mit dem Schreiben verfolgen, ist eindeutig ein politisches. Auch lassen sie keinen...

  • 14.05.18
  • 74
  • 15
Kultur
Foto: Schmitz

Sparkasse unterstützt Jugendring mit satten 40 000 Euro

Mit dieser großzügigen Unterstützung kann der Jugendring Mittel für verschiedene Projekte und Initiativen investieren. So sollen Projekte im Bereich der Erinnerungsarbeit weitergeführt und entwickelt werden. Im Rahmen einer Gedenkstättenfahrt nach Dachau, München und Nürnberg sollen sich Jugendliche stärker mit dem Weltbild des Nationalsozialismus und der Neonazis auseinandersetzen. Auch Projekte zu den Themen Kinderrechte und Berufswahlorientierung sind mit den Mitteln geplant. Renate...

  • Dortmund-City
  • 25.08.15
Kultur

Lesung in der Steinwache

Die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, Steinstraße 50, lädt in Kooperation mit dem Verein für Literatur am Donnerstag, 21. Mai, um 19 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung zur Bücherverbrennung ein. Unter Leitung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes und der SA, mit dem neuen Polizeipräsidenten Wilhelm Schepmann an der Spitze, wurden am 30. Mai 1933 auf dem Hansaplatz Bücher verbrannt. Hier wurden missliebige Druckwerke aus Buchhandlungen und Volksbibliotheken, zum größten Teil aber aus dem...

  • Dortmund-City
  • 12.05.15
Überregionales
"Diese Tat ist mit Abscheu zu bewerten", stellt Polizeichef Gregor Lange die Ereignisse um den Nazi-Fackel-Aufmarsch vom 6. Februar vor der Evinger Flüchtlingsunterkunft klar. | Foto: Archiv

„Ich werde diese Einschüchterung nicht hinnehmen!" - Zur rechten Provaktion vor dem Evinger Flüchlingsheim nimmt der Dortmunder Polizeipräsident Lange Stellung

Polizeipräsident Gregor Lange äußert sich entschlossen zum Aufmarch der Rechtsextremisten vor der Flüchtlingsunterkunft Eving. „Die offen zur Schau getragene Aggression ist insgesamt gestiegen“, versucht der Polizeichef die rechtsextreme Einschüchterung von Flüchtlingen und Zivilgesellschaft sachlich einzuordnen. Lange nutzt eine Pressekonferenz zur Unfallstatistik, um auf Verunsicherung und Fragen in der Bevölkerung zu reagieren - und macht seinem Ärger Luft. Von der Skrupellosigkeit der...

  • Dortmund-City
  • 09.02.15
Überregionales
Vom ehemaligen Südbahnhof aus wurden Dortmunder nach Riga ins Ghetto gebracht.

Gedenken an NS-Opfer - 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

In Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor 70 Jahren legten Schüler und SPD Innenstadt-Ost einen Kranz in der Gedenkstunde am Körner Wasserturm nieder. Von diesem Punkt aus, an der Ecke zum Heilgen Weg, wurden 1000 Dortmunder in ein Ghetto nach Riga deportiert. Zehn von ihnen kehrten zurück. An der Gedenk- und Mahnaktion in der Nähe des ehemaligen Südbahnhofs nahmen Schüler der Anti-Rassismus AG des Käthe-Kollwitz Gymnasiums sowie Bezirksbürgermeister Udo Dammer teil. „An dem Ort, an dem...

  • Dortmund-City
  • 28.01.15
  • 1
Kultur
Die Ausstellung "Heimatsucher" eröffnet im historischen Gebäude der Steinwache am Hauptbahnhof. | Foto: Archivfoto

Den Holocaust überlebt - Neue Ausstellung „Heimatsucher“ in Dortmunder Steinwache

Die Ausstellung „Heimatsucher” zeigt vom 3. Februar bis zum 10. April in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache Porträts von Holocaustüberlebenden aus Deutschland und Israel. Die Überlebenden erzählen von ihrem Leben vor, während und nach der Schoah. Bildporträts, Interviewhefte sowie Audiomitschnitte von Interviews ermöglichen den Besuchern ein Kennenlernen verschiedener Menschen und ihrer Geschichten, die sowohl vom Grauen des Holocausts als auch von den psychischen und biographischen...

  • Dortmund-Nord
  • 28.01.15
  • 1
Kultur
Der Germanier als konstruiertes Bild der Geschichte. | Foto: MKK

Mythos vom Germanen im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Die neue Ausstellung „Mythos Germanien“ im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) in der Hansastraße beschäftigt sich mit Wandbildern, Büchern, Fotos, Zeitschriften und Filmen, die im nationalsozialistischen Unterricht beutzt wurden, um eine mythologische Aura um die ur- und frühgeschichtlichen Germanen zu propagieren. bis zum 8. März lauft die Schau von Westfälischem Schulmuseum, dem MKK und des Historischen Instituts der TU Dortmund.

  • Dortmund-City
  • 26.01.15
  • 1
Politik
Das Gedenkbuch stellte Oberbürgermeister Ullrich Sierau mit Historiker Dr. Rolf Fischer und Diplomdesignerin Vera Schäper, Stadtarchiv-Direktor Dr. Mühlhofer mit Dr. Ludger Claßen vor. | Foto: Schmitz

Dortmund stellt Gedenkbuch an Opfer der Nazis vor

1 965 Dortmunder jüdischen Glaubens, Männer, Frauen und Kinder, fielen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zum Opfer. Mit einem Gedenkbuch erinnert die Stadt jetzt an ihr Schicksal. Denn sie wurden nach Jahren der Verfolgung und des Leids fern der Heimat unter entsetzlichen Umständen ermordet und fanden keine Grabstätte. Um die Erinnerung an die Opfer wach zu halten und an künftige Generationen weiterzugeben, hat die Stadt zum 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers...

  • Dortmund-City
  • 23.01.15
Kultur
Die Stolpersteine wurden im Rahmen einer Gedenkfeier eingelassen. Bezirksbürgermeister Friedrich Fuß (am Mikrophon) mahnt das persönliche Erinnern an die stillen Helden und Opfer des Nationalsozialismus an. | Foto: privat
2 Bilder

Den Opfern einen Namen: Verlegung von Stolpersteinen für Dortmunder Auschwitz-Deportierte Familie Neugarten

Am ehemaligen Wohnort Rheinische Straße 29 wurden für die deportierte Familie Neugarten personalisierte Steine in den Gehweg zur Erinnerung an ihr Schicksal, die Nazi-Verbrechen und ihre vielen Opfer eingearbeitet. Mit der Aktion des Künstlers Gunter Demnig soll den Vergessenen des Nazi-Terrors ihren Namen zurückgeben und die einzelnen Lebens- und Leidensgeschichten nachvollziehbarer gemacht werden - auch für die nachfolgenden Generationen. Die Steine wurde im Rahmen einer Gedenkfeier im...

  • Dortmund-City
  • 17.12.14
Überregionales
„Gemeinsam gegen rechte Gewalt“ ist das Motto unter dem Hardy Krüger Front gegen Neonazis macht. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Hardy Krüger ist auf Tour gegen rechte Gewalt

Hardy Krüger ist ein Weltstar. Er wuchs auf mit Hitlerbüsten im Wohnzimmer, wurde mit 16 in der SS-Division an die Front geschickt und kämpft auch heute noch: mit 86 Jahren tourt er durchs Land gegen rechte Gewalt. Denn der Senior mit dem silbernen Haar ist jemand der weiß, was Freiheit bedeutet. „Es ist unerträglich, das Nachfolgeparteien von Adolf Hitlers Partei, durch die der Krieg ausgebrochen ist, der 60- bis 80 Mio. Menschen das Leben kostete, in deutsche Parlamente gewählt werden“, sagt...

  • Dortmund-City
  • 06.06.14
Kultur

Lesung zu Bücherverbrennungen

Im Frühling 1933, kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wurde die Kampagne zur Vernichtung der „entarteten Kunst“ mit einer beispiellosen Konsequenz durchgezogen. Unterstützung bei der Bücherverbrennung fanden die Nationalsozialisten vor allem in der „Deutschen Studentenschaft“ und ihren „12 Thesen wider den undeutschen Geist“. Bibliotheken und Buchhandlungen wurden von Studenten nach „verbrennungswürdiger“ Literatur durchsucht. Die Stadt- und Volksbüchereien waren dazu...

  • Dortmund-City
  • 08.05.14
Kultur

Jugendliche Forscher gesucht

Das Jugendforum Nordstadt des Planerladens plant den Aufbau eines Stolperstein-Projekts und sucht dafür noch Jugendliche aus der Nordstadt. Stolpersteine sind kleine Gedenktafeln des Künstlers Gunter Demnig, die an Opfer des Faschismus erinnern. Die im Boden verankerten Platten liegen meist vor den letzten bekannten Wohnungen oder Wirkungsstätten der Personen, an die sie erinnern sollen. Die teilnehmenden Jugendlichen sollen selbstständig das Schicksal eines Sinti oder Roma aus der Nordstadt...

  • Dortmund-City
  • 11.06.13
Überregionales
Die Botschafter der Erinnerung haben ein beeindruckendes Begleitprogramm zur Ausstellung entwickelt. Sie begleiten außerdem Gruppen beim Besuch des Zuges. | Foto: Schmitz

Zug der Erinnerung

Vom 10. bis zum 12. Juni wird der Zug der Erinnerung wieder in Dortmund sein. Die Dortmunder "Botschafter der Erinnerung" werden den Aufenthalt begleiten. Im Mittelpunkt der neugestalteten Ausstellung stehen die Deportation und Ermordung der niederländischen Juden und der geflüchteten jüdischen Familien aus Deutschland und Österreich über das Lager Westerbork in die Konzerntrationslager Sobibor und Auschwitz. Unter dem Titel "Die Kinder von Westerbork" werden exemplarisch Kinder- und...

  • Dortmund-City
  • 06.06.13
Überregionales
2 Bilder

Gedenken an Julius Hirsch

Eine Postkarte mit einem Dortmunder Poststempel vom 3. März 1943 war das letzte Lebenszeichen von Julius Hirsch. Es war eine Postkarte, mit der er seiner Tochter zum Geburtstag gratulierte. Wahrscheinlich hatte Hirsch sie am Bahnhof in einem Briefkasten eingeworfen oder aus dem fahrenden Zug geworfen, mit dem Hirsch am 1. März 1943 von Karlsruhe über Dortmund in das KZ nach Ausschwitz gebracht wurde. Der Fußballnationalspieler stammte aus einer jüdischen Familie und wurde 1943 im KZ ermordet....

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 05.03.13
Überregionales
Jacob und Lisa Szymowski wurden nach Riga deportiert. Dort verliert sich ihre Spur. | Foto: privat
2 Bilder

Verschwundene Familien

Überall in der Stadt erinnern kleine glänzende Pflastersteine an Juden, die hier gelebt haben und im Dritten Reich umgebracht worden sind - eine Aktion des Künstlers Gunter Demnig. 200 der "Stolpersteine" erinnern hier bereits an Opfer des Nationalsozialismus. Bis zum Ende des Jahres werden noch 28 weitere hinzukommen. Im August haben die Konfirmanden der Evangelischen Reinoldi-Gemeinde (Melanchthonbezirk) drei Stolpersteine für das Ehepaar Jakob und Lisa Szymowski und ihre gemeinsame Tochter...

  • Dortmund-City
  • 29.08.12
Politik

Neue Stolpersteine

Der Künstler Gunter Demnig hat im Februar 29 weitere Stolpersteine im Stadtgebiet verlegt. An der Adlerstraße 36 erinnern nun Steine an das Schicksal der Familie Katz, die 1938 nach Polen deportiert wurde. In der Münsterstraße 42 weisen Stolpersteine auf die Familie Wolff hin und gegenüber der Heroldstraße 56 verlegte Demnig Steine mit den Namen von Hermann, Fanny und Isidor Pinkus. Privatpersonen, Schulen und Kirchen sind die Paten der Steine.

  • Dortmund-City
  • 15.02.12
Politik

“Gegen das Vergessen“: Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost stellt neues Online-Heft vor

An die Zeit des Nationalsozialismus wird man im Laufe eines Jahres durch Fernsehen, Filme und Gedenkfeiern erinnert. Man sagt, die deutsche Geschichte sei bekannt. Aber was geschah eigentlich in unserer nächsten Umgebung, in unserem Stadtbezirk zu dieser Zeit? Diese Frage veranlasste das Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost, das 36-seitige Heft nun parallel zur gedruckten Ausgabe auch als blätterbares Online-Heft herauszugeben. Die dritte Ausgabe der „Geschichte(n) aus dem Stadtbezirk“ will...

  • Dortmund-City
  • 30.06.11
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