NATUR- Fotografie im Revier

Beiträge zum Thema NATUR- Fotografie im Revier

Natur + Garten
Rotköpfige Feuerkäfer (Pyrochroa serraticornis), Autor: Hans-Martin Scheibner
9 Bilder

Rotköpfige Feuerkäfer (Pyrochroa serraticornis)

06.05.2014 Der Rotköpfige Feuerkäfer (Pyrochroa serraticornis) ist ein Käfer aus der Familie der Feuerkäfer (Pyrochroidae) - weltweit sind derzeit 140 Arten bekannt. Diese Käfer werden meist 8 bis 12, manchmal auch bis 14 Millimeter lang und sind damit etwas kleiner als die ähnlichen Scharlachroten Feuerkäfer (Pyrochroa coccinea), welche sich aber durch einen schwarzen Kopf unterscheiden. Ihre Fühler sind 11-gliedrig und wie die Beine und die Unterseite schwarz gefärbt. Die Tiere sind in...

  • Xanten
  • 06.05.14
  • 11
  • 7
Natur + Garten
Die Steinhummel (Bombus lapidarius), KÖNIGIN ! Foto(s): 07.04.2014, Xanten-Marienbaum, Autor: Hans-Martin Scheibner
6 Bilder

Die Steinhummel (Bombus lapidarius) - Insekt des Jahres 2005

08.04.2014 Die Steinhummel (Bombus lapidarius) ist eine Hummelart (Bombus) aus der Familie der Apinae (Echte Bienen) und in Europa bis Höhenlagen von etwa 1300m recht verbreitet. Arbeiterinnen erreichen eine Körperlänge von 12 bis 16 Millimetern, Drohnen (Männchen) werden 14 bis 16 Millimeter groß und die Königin 20 bis 22 Millimeter. Von der Farbgebung her ist sie größtenteils schwarz, das Ende des Hinterleibs ist fuchs- bis braunrot. Männchen haben zusätzlich auf ihrer Brust einen Streifen...

  • Xanten
  • 08.04.14
  • 6
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Natur + Garten
Gerandete Saftkugler (Glomeris marginata), Foto(s): Xanten-Marienbaum, Hochwald, Autor: Hans-Martin Scheibner
5 Bilder

Wirbelloses Tier des Jahres 2006: der Gerandete Saftkugler (Glomeris marginata)

16.03.2014 Der wissenschaftliche Name des Gerandeten Saftkuglers (Glomeris marginata), auch Gesäumter Saftkugler genannt, leitet sich vom lateinischen 'glomeris = Knäuel, sowie marginare = einfassen' ab. Charakteristisch für die Saftkugler ist die Fähigkeit, sich bei Gefahr zu einer fast kugeligen Gestalt zusammenzurollen. Diese Eigenschaft haben sie mit der nahe verwandten der Riesenkugler gemeinsam. Die Erscheinungsform von Glomeris marginata ähnelt dem der Rollassel (Keller- oder...

  • Xanten
  • 16.03.14
  • 5
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Natur + Garten
Auf der Roten Liste gefährdeter Arten - Die Plattbauchspinne "Drassyllus villicus". Photos: 07.03.2014, Xanten-Marienbaum, Wohnung.

Auf der Roten Liste gefährdeter Arten: die Plattbauchspinne "Drassyllus villicus" - mit Video!

15.03.2014 Die Plattbauchspinnen/ Glattbauchspinnen (Gnaphosidae, veraltet: Drassodidae) sind eine Familie von Spinnen aus der Unterordnung der Echten Webspinnen. Plattbauchspinnen sind kleine bis sehr große Spinnen mit kräftigem Körperbau. Ihr Körper ist meist samtig behaart. Es gibt auch einige bunte Arten. Insgesamt gehören dieser großen Familie weltweit fast 2000 Arten in 116 Gattungen an. In Mitteleuropa sind etwa 50 Arten anzutreffen. Für die Plattbauchspinne "Drassyllus villicus" gibt es...

  • Xanten
  • 15.03.14
  • 8
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Natur + Garten
Große Zitterspinne (Pholcus phalangioides), Photo: 07.03.2014, 22.00 Uhr, Küchenwand.

Spinne des Jahres 2003: Die Große Zitterspinne (Pholcus phalangioides)

08.03.2014 Die Große Zitterspinne (Pholcus phalangioides) ist eine von 1340 Arten aus der Familie der Zitterspinnen (Pholcidae). Typisch ist der ca. 1cm kleine Körper und die im Verhältnis dazu überlangen (bis zu 5cm) und dünnen Beinen. Ihr Name „Zitterspinne“ wird vom Defensiv-Verhalten dieser Spinnen abgeleitet. Fühlt sie sich bedroht, versetzt sie sich und damit ihr Netz in Schwingungen, wodurch ihr Körper vor dem Hintergrund für potentielle Feinde fast unsichtbar wird. Anzutreffen ist die,...

  • Xanten
  • 08.03.14
  • 8
  • 4
Natur + Garten
Photo: Hans-Martin Scheibner, 19.02.2014, zu Hause in einer Wandnische. Dieses Exemplar ist samt Beinen 5mm groß, also ein Winzling.

Fettspinne (Steatoda bipunctata)

Die Fettspinne (Steatoda bipunctata) ist eine Spinnenart der gleichnamigen Gattung der Fettspinnen (mehr als 120 Arten umfassend) aus der Familie der Haubennetzspinnen. Sie ist im Großteil der nördlichen Hemisphäre der Erde verbreitet und kommt in Mitteleuropa vor allem in Gebäuden vor, wo sie ihre Netze gern in dunklen Ecken baut. Die Namensgebung resultiert vom stark fettig glänzenden Körper der Spinne, dessen Länge zwischen 4 und 8 mm liegt. Auffallend bei den Männchen sind zudem die sehr...

  • Xanten
  • 24.02.14
  • 8
  • 3
Natur + Garten
Photo: Hans-Martin Scheibner - Blühender Hasel, Xanten-Marienbaum.

Am Hasel die Äste

Am Hasel die Äste Saßen voller Blüten und Quäste, Kamen die kleinen Gäste Und brachen munter Sich die hübschen Pfeifen mit den Troddeln herunter. Wenn nach solchem Schinden, Nun die Früchte reifen, Keine Nüsse zu finden, Kannst du's begreifen ? Von Johann Meyer (Taufname: Johann Hinrich Otto Meyer) * 5. Januar 1829 in Wilster (Holstein) - + 15. Oktober 1904 in Kiel Hochdeutsche lyrische Gedichte Gesamttitel: Sämtliche Werke Band 1 Erschienen: Kiel : Lipsius & Tischer, 1906

  • Xanten
  • 22.02.14
  • 2
  • 1
Natur + Garten
Eigenes Foto, Hans-Martin Scheibner
30 Bilder

Der Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) - Er ernährt sich von dem, worüber wir die Nase rümpfen!

Der Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) - Er ernährt sich von dem, worüber wir die Nase rümpfen ! Aktualisierte Neufassung unseres Beitrages vom 01.09.2011 mit erweitertem Anschauungsmaterial, u. a. auch Kurzvideos. von Christel und Hans-Martin Scheibner Weltweit gibt es 7000 Arten Weltweit sind bisher 7000 Arten bekannt. Haben diese koprophagen (kotfressenden) Käfer erst einmal mit ihren empfindlichen Sensoren an den Fühlern eine Nahrungsquelle entdeckt, graben sich 90 Prozent der Tiere...

  • Xanten
  • 16.02.14
  • 3
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Kultur
Photo: Xanten-Marienbaum

Die Weidenkätzchen - von Christian Morgenstern

Kätzchen ihr der Weide, wie aus grauer Seide, wie aus grauem Samt! O ihr Silberkätzchen, sagt mir doch, ihr Schätzchen, sagt, woher ihr stammt. Wollen's gern dir sagen: Wir sind ausgeschlagen aus dem Weidenbaum, haben winterüber drin geschlafen, Lieber, in tieftiefem Traum. In dem dürren Baume in tieftiefem Traume habt geschlafen ihr? In dem Holz, dem harten war, ihr weichen, zarten, euer Nachtquartier? Mußt dich recht besinnen: Was da träumte drinnen, waren wir noch nicht, wie wir jetzt im...

  • Xanten
  • 07.02.14
  • 2
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Vereine + Ehrenamt
97 Bilder

Vorarlberg: auf der Hochalpen Straße finden Oldtimer-Rennen statt

In Österreich in Vorarlberg bei Bregenz, Montafon auf der Silvettar-Hochalpen. Straße findet das Oldtimer- Rennen statt. Es ist ein wunderschöner Rennen, und ein großer Menschenauflauf. Ein Wagen ist schöner als der andere. Sie stammen aus den Jahren 1920 bis 1960. Ich hab mir das mal angeschaut, und im Bild festgehalten. Ich hatte mir am Start einen schönen Platz gesucht, von dem aus ich schöne Fotos machen konnte. Schaut euch bitte an, was darauf geworden ist. Viel Spaß!

  • Alpen
  • 24.01.14
  • 10
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Natur + Garten
Alle folgenden Bilder: 24.09.2013, Hochwald, Xanten-Marienbaum.
5 Bilder

Weißes Netzpolster oder auch Geweihförmiger Schleimpilz (Ceratiomyxa fruticulosa var. porioides)

Xanten-Marienbaum, den 24.09.2013 Ceratiomyxa fruticulosa (var. porioides), im deutschen Sprachraum auch als Geweihförmiger Schleimpilz oder Weißes Netzpolster bezeichnet, ist ein weltweit verbreiteter Schleimpilz aus der Gruppe der Protosporangiida. Im Grunde sind Schleimpilze (Myxomyceten) gar keine Pilze, ähneln sie in ihrem ersten Lebenszyklus eher Amöben und sind in der Lage, sich fortzubewegen und zu fressen. Im Reifestadium bilden sie pilzartige Fruchtkörper aus und vermehren sich wie...

  • Xanten
  • 24.09.13
  • 11
  • 3
Natur + Garten
Raupe des Weidenbohrers (Cossus cossus). Photo 21.09.2013, Xanten-Marienbaum.

Raupe des Weidenbohrer (Cossus cossus) - mit Video !!!

22.09.2013 Die ca. 8cm lange Raupe des Weidenbohrers (Cossus cossus) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Holzbohrer (Cossidae). Der Weidenbohrer ist ein Frischholzinsekt, welches bevorzugt an noch stehenden, kranken Bäumen vorkommt. Diese kann er dann im so großem Umfang befallen, daß der kranke Baum (Weide, Pappel) beschleunigt abstirbt. Somit ist diese als "Schädling" bezeichnete Raupe durchaus nützlich. Der Name Weidenbohrer beruht auf der Tatsache, daß sich die...

  • Xanten
  • 22.09.13
  • 7
Natur + Garten
10 Bilder

Fundstück: Schädel eines jungen Rehbocks

Hochwald, Marienbaum, den 03.04.2013 Das Europäische Reh kommt in den deutschen Wäldern sowie an Waldrändern im Grunde sehr häufig vor. Jährlich werden etwa eine Million Tiere geschossen. Leider bekommt man diese äußerst scheuen Tiere bei uns eher selten zu Gesicht, da ihre Population im Raum Xanten-Marienbaum eher als niedrig bezeichnet werden kann. Dieser Fund war also ein absoluter "Glücksfall". Alle Bilder wurden am 03.04.2013 im Marienbaumer Hochwald aufgenommen.

  • Xanten
  • 03.04.13
  • 4
Natur + Garten
70 Bilder

Weißt Du wieviel Schäfchen ziehen ... - eine Bildergeschichte für Groß und Klein!

02.01.2013 Weißt Du wieviel Schäfchen ziehen ... - eine Bildergeschichte für Groß und Klein! Von Christel und Hans-Martin Scheibner Am Samstagnachmittag fegte ein kräftiger Wind Millionen von Schäfchenwolken über den Himmel. Leo, Laura, Molly, Nicki, Tamara und Benjamin waren total aus dem Häuschen. Sie konnten sich nicht sattsehen an dem Himmelsspektakel. Urheber war das isländische Orkantief Tina, welches auf seiner Südseite milde Luft aus Südwesten über Mitteleuropa nordwärts führte. Doch...

  • Xanten
  • 02.01.13
  • 9
Natur + Garten
Hugin und Munin haben überlebt - diese beiden Exemplare leider nicht. Sie dienen präpariert als Anschauungsmaterial in der Waldschule der Kreisjägerschaft Wesel. Photo: 02.09.2012 - Wardt

Kolkraben: Boten Odins - Symbol für Weisheit, Tod und Neubeginn

von Christel und Hans-Martin Scheibner Der germanische Allvater Odin (Wotan oder Wodan) soll auf seinen Schultern zwei Raben namens Munin, die Erinnerung und Hugin, den Gedanken, getragen haben. Jeden Tag flogen sie aus und berichteten allabendlich bei ihrer Rückkehr, was sie in der Welt gesehen hatten. Hier die Sage in Versform: Hugin und Munin Dem Gott des Nordens, Odin, stand Ein Rabenpaar zur Seite, Der Eine Hugin zubenannt Und Munin hieß der Zweite; Es trug sie ihrer Flügel Schwung Durch...

  • Xanten
  • 13.09.12
  • 4
Natur + Garten
Waldkauzpräparat - mobile Waldschule der Kreisjägerschaft Wesel - Photo: 02.09.2012 - Wardt

Der Waldkauz: Kiwitt - Komm mit !

von Christel und Hans-Martin Scheibner Der Waldkauz: Kiwitt - Komm mit ! In fast allen Kulturen galt er als Unglücksvogel oder Todesbote. Angeblich tauchte er oft bei Kranken oder Sterbenden auf. Angst und Unwissenheit verleitete zu schaurigen Versen, Zitaten, Gedichten und Geschichten. Die nachtaktiven Käuzchen wurden jedoch nur von den Insekten angelockt, welche sich wiederum vom in den Häusern brennende Lichtern angezogen fühlten. Alles also nur nichts als Aberglaube ! Die nachfolgenden...

  • Xanten
  • 13.09.12
  • 4
Natur + Garten
6 Bilder

Nicht alltägliche Lichterscheinung am heutigen Abendhimmel: Cirrus Parhelion

Xanten-Marienbaum, den 09.08.2012 Nicht alltägliche Lichterscheinung am heutigen Abendhimmel: Cirrus Parhelion Nebensonnen - auch Halos oder Parhelia - können schon bei leichter Schleierbewölkung durch Brechung und Spiegelung des Lichtes von Eiskristallen entstehen. Diese Eiskristalle kommen vor allem in hoher Bewölkung wie Cirus (Feder) und Cirostratus vor. Es bilden sich meist farbige Ringe oder Bögen verschiedenster Formen am Himmel. In dieser farbintensität sind Halos nur selten zu...

  • Xanten
  • 09.08.12
  • 18
Natur + Garten
Wildkaninchen im vermeintlichen Schlaraffenland - Photo: 17.05.2012 - Xanten-Marienbaum

Vermeintliches Schlaraffenland

Xanten-Marienbaum, den 05.07.2012 Alle Hahnenfuß-Arten sind giftig. Aufgrund ihres beißenden und scharfen Geschmacks werden sie vom Vieh gemieden. Hahnenfuß enthält als wichtigsten Wirkstoff das Protoanemonin (Gift). Dieser Stoff wirkt stark reizend auf Haut und Schleimhäute. Durch Pflücken von Hahnenfuß und auch durch Liegen auf den Pflanzen, z. B. beim Baden, kann es zur so genannten Wiesendermatitis kommen. Haut, die mit dem Gift in Verbindung kommt rötet sich, brennender Schmerz und Blasen...

  • Xanten
  • 05.07.12
  • 4
Natur + Garten
Vierfleck Libelle (Libellula quadrimaculata) - Photo: 25.05.2012 - Marienbaum

Die Vierfleck Libelle - ein beeindruckender Wanderschwärmer

von Christel und Hans-Martin Scheibner Die Vierfleck Libelle (Libellula quadrimaculata / Segellibelle) gehört mit zu den häufigsten Libellen in Deutschland. Dort kann man sie vom nordischen Tiefland bis in gut 1000m Höhe des Alpenraums finden. Sie ist jedoch in der gesamten nördlichen Hemisphäre anzutreffen wie Europa, Asien und Nordamerika. Von Mai bis August fliegt sie an pflanzenreichen Stillgewässern jeglicher Größenordnung, ist aber auch an Gartenteichen zuhause. Sogar in Brackwasser...

  • Xanten
  • 26.05.12
  • 9
Kultur
Weidensandbiene - männlich. Photo: 08.04.2012 im Hochwald von Xanten-Marienbaum.
Video 11 Bilder

Die Weidensandbiene: auf die Weide als Existenzgrundlage angewiesen - mit eigenem Video !

12.04.2012 / überprüft am 15.11.2021 von Christel und Hans-Martin Scheibner Weiden-Sandbienen (Andrena vagan) gehören zur Familie der Sandbienen oder auch Pelzbienen, wovon es in Deutschland 110 Arten gibt, von denen viele auf bestimmte Pflanzen spezialisiert sind. Die Sandbiene wiederum ist Mitglied der großen Bienenfamilie (Apiformes), aber keine "Honigbiene". Ein Rückgang der Artenvielfalt, welcher seit den letzten vierzig Jahren immer sichtbarer wird, bedeutet wiederum ein Verschwinden...

  • Xanten
  • 12.04.12
  • 3
Natur + Garten
Die Fotos 1-6 vom Buchfinken-Männchen habe ich am 26.03.2012 auf dem Alleenradweg bei Marienbaum gemacht.
8 Bilder

Der Buchfink – ein zeitiger Frühjahrssänger !

von Christel und Hans-Martin Scheibner Buchfinken (Fringilla coelebs) zählen zu den beliebten Sperlingsvögeln, der häufigsten Vogelart in Europa. Die Männchen sind im Gegensatz zu unauffälligen beige-braunen Federkleid des Weibchen mit rotbraunem Rücken, rötlicher Brust, taubenblauem Schopf und schwarz-weißen Flügeln recht auffällig gefärbt. Hecken- und Baumbestände sind der Lebensraum der Buchfinken. Als Kulturfolger leben sie gern in Menschennähe in Hausgärten, Parks sowie auf Friedhöfen, und...

  • Xanten
  • 02.04.12
  • 9
Kultur
Stinkmorchel - Hut ohne Gleba (eigenes Foto-31.09.2011-Xanten-Marienbaum).
10 Bilder

Die Sippe der Stinkmorcheln: Kleine Stinker mit Verwesungsgeruch

von Christel und Hans-Martin Scheibner Darf ich vorstellen: Die Stinkmorchelfamilie Die Stinkmorcheln (Phallus) gehören zur Ordnung der Rutenpilze (Phallales) und diese wiederum zur Klasse der Ständerpilze (Phallaceae). Der Name leitet sich vom griechischen Wort "Phallo" ab, weil ihre Fruchtkörper an ein erregiertes Glied erinnern. Ihre rutenähnlichen Fruchtkörper (Receptaculum) sind hohl und gekammert und entwickeln sich aus einem sogenannten Hexenei, welches von einer gallertartigen Hülle...

  • Xanten
  • 20.09.11
  • 10
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