Notrufe

Beiträge zum Thema Notrufe

LK-Gemeinschaft
Hauptbrandmeister Oliver Eichelberg ist seit 1998 dabei. 
"Die Erfahrung hilft uns, Situationen richtig einzuschätzen", ist er sich sicher
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Laienreanimation - Wiederbelebungsmaßnahmen nach telefonischer Anleitung
Ein Patient erinnert sich: "Ohne sie wäre ich wahrscheinlich nicht mehr am leben!"

Etwa 50.000 Menschen erleiden in Deutschland pro Jahr einen plötzlichen Herzstillstand. Eine sehr bedrohliche Situation. Nun muss alles schnell gehen, weil nach drei bis fünf Minuten ohne Atmung und Blutkreislauf organische Schäden sehr wahrscheinlich sind und lediglich rund zehn Prozent diesen Herzstillstand überleben. Durch sofortige Maßnahmen, wie beispielsweise eine Reanimation, könnten nach Einschätzung des Deutschen Rates für Wiederbelebung etwa 10000 Menschenleben gerettet werden und das...

  • Wesel
  • 03.08.21
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Blaulicht
Auch Bürgermeister Ulrich Roland (3. von links) war dabei, als Landrat Cay Süberkrüb (5. von links) gemeinsam mit Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen (7. von links) sowie Kreisbrandmeister Robert Gurk (rechts) den offiziellen Startschuss für die Umsetzung des Konzeptes "Notfall-Infopunkte" gab.  | Foto: Kreis Recklinghausen

Acht Standorte sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt
Auch in Gladbeck stehen nun Notfall-Infopunkte zur Verfügung

Gladbeck/Kreis Recklinghausen. Was tun, wenn der Strom über einen längeren Zeitraum ausfällt und es passiert ein Notfall oder es brennt? Damit die Menschen im Kreis Recklinghausen auch dann Notrufe absetzen können, wenn Festnetz und Mobilfunk nicht zur Verfügung stehen, gibt es ab sofort Notfall-Infopunkte (NIP) im Kreis Recklinghausen und somit natürlich auch in Gladbeck. Landrat Cay Süberkrüb, Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen und die Bürgermeister im Kreis Recklinghausen haben jetzt...

  • Gladbeck
  • 24.01.19
Überregionales
Die Geräusche eines großen Feuerwerks sorgten für besorgte Anrufe. | Foto: Magalski

Feuerwerk sorgt für viele Notrufe im Kreis

Gewitter? Feuerwerk? Explosionen? Geräusche sorgte am Samstagabend für Verunsicherung bei vielen Menschen im Kreis Unna und der Umgebung. Das Knallen und laute Grummeln hatte aber am Ende eine harmlose Ursache. Die Knallerei klang seltsam, "für ein Feuerwerk eigentlich zu laut und zu lang", so ein Leser des Lüner Anzeigers und so griffen am Abend viele Menschen zum Telefonhörer, wählten den Notruf. Die Leitstellen der Polizei in Dortmund und Unna verzeichneten in der Folge eine große Anzahl von...

  • Lünen
  • 28.03.15
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