Recklinghausen

Beiträge zum Thema Recklinghausen

Kultur

Mein kategorischer Imperativ. Zwei Gedichte zur Auswahl

II Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist schon längst verglüht. Unwetter weit und breit. Sie kommen Schlag auf Schlag. Sicher bist du nirgendwo. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag. Vergeude keine Zeit. II. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist verglüht. Vergeude keine Zeit. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag.

  • Recklinghausen
  • 07.09.17
Natur + Garten
12 Bilder

Unser Mikrokosmos. Was ist bloß mit den Eichhörnchen los? Fotos (4)

Ja, was ist bloß mit den Eichhörnchen los? So etwas habe ich noch nicht erlebt: Dieses Jahr kommen sie zu dritt, zu viert und plündern unseren Nussbaum. Dabei fallen Nüsse herunter, die sie liegen lassen, weil sie noch nicht reif sind. Auch im Eggegebirge und in Lage (Kreis Lippe) sagte man uns: „Wir werden in diesem Jahr keine Nüsse ernten. Die Eichhörnchen fressen sie alle auf.“

  • Recklinghausen
  • 05.09.17
  • 2
  • 2
Überregionales

Horror-Clowns: DasGericht hat gesprochen

Ln Recklinghausen stand ein junges Paar vor Gericht. Sie waren im letzten Herbst durch das Tragen von Clown-Masken aufgefallen, weil sie Autoffahrer erschrocken hatten. Auf anhaltende Kfz hatten sie eingeschlagen. Unter anderem mit der Faust auf die Motorhaube. Dies werteten die Richter als gefährlichen Eingriff in den Strassenverkehr. Deshalb fielen die Strafen empfindlich aus: 8 Monate für die Frau, Ihr Partner kam mit 1000 Euro davon.

  • Hattingen
  • 11.06.17
Natur + Garten
8 Bilder

Novemberspaziergang in der Haard

Manchmal erscheint alles nur noch flau, Unendlichkeit schwingt ihr Zepter, umgriff des Lebens Takt viel zu stark und jeder Atemzug fiel nur noch schwer. Fragen formten sich, verharrten, und keine Antwort wagte gar ein weiteres Wort. Der Mensch blickte suchend in das verhüllte Licht. Das Leben zeichnete ihn zum Narren. Manchmal liegt die Last nur noch schwer. Die Formen verschwanden aus diesem Leben. Geblieben ist nichts, nur noch ein weisses Blatt. Arme und Beine fühlten sich matt und niemand...

  • Oer-Erkenschwick
  • 19.11.13
  • 5
  • 2
Kultur

Ich hätte da etwas zu sagen/ Just one word to say

Zettelt eine tobende Revolution an! Das Fieber erfordert es. Ihr seid so verschmutzt, so voller Dreck, wie wir alle! Es geht um die Tatkraft, die Energie, und weniger das Schweigen oder die Lethargie! Ich möchte etwas sagen, aber mir sind die Hände gebunden. Ich öffne den Mund, öffne ihn weit! Freiheit, beginne! Ich zähle die Stunden. So viele taube Ohren um mich herum. Geht auf den Boden! Lasst Euch mutig fallen! Fühlt sich das nicht herrlich an? Fühlt Ihr diese Hitze? Jenes Feuer, dass uns...

  • Recklinghausen
  • 30.10.12
  • 4
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