Telefotografie

Meine Aufnahmen  sind vom letzten Sonntag, ja da war ja auch noch herrlicher Sonnenschein.

Lachmöwen erkennt man leicht an ihren kaminroten Schnabel und Füssen. Meine Fotos konnte ich am Fähranleger in Walsum gemacht.

Die Fährverbindung zwischen Walsum und Orsoy besteht schon seit 1908 und erspart ein Umweg von etwa 30 Km.

Ich hätte mich bestimmt im nachhinein geärgert wenn ich gestern bei dem schönen und klaren Wetter nicht noch mal einige Fotos vom Hochwasser gemacht hätte. Viele Schiffer hatten jetzt ein Stopp in Duisburg eingelegt obwohl hier nur eine Einschränkung für die Schifffahrt gilt. Der Grund dafür ist das Flussaufwärts ab Köln ein generelles Fahrverbot besteht. Ich musste aber auch an diejenigen denken bei denen das Hochwasser schon grössere Schäden angerichtet hat.

Da heute früh die Sonne so herrlich schien habe ich mich wiedermal auf den Weg zum Rhein gemacht. Es hatte sich gelohnt, denn zur Mittagszeit zeigte der Pegel schon 9,55m an. Vielleicht wird ja doch noch die 10 Meter Marke geknackt!

Gegen 17 Uhr war gestern die Hochwassermarke am Ruhrorter Pegel bei 9,31 Metern.  Im Januar 2017, also vor einem Jahr, zeigte der Pegelstand gerade mal  wenige Zentimeter über 2 Meter an.

Auch gestern bin ich die paar Schritte zum Rhein gegangen um neue Fotos vom Hochwasser und dem Pegelstand zu schiessen.  Der Pegel bzw. die Wasserstandsanzeige ist wichtig für die Schifffahrt weil es auch das Beladen der Schiffe betrifft.

Die Fotos vom Hochwasser am Rhein habe ich gestern gegen 17 Uhr geschossen.

Hochwasser am Rhein in Duisburg heute um 11 Uhr......und der Pegel soll noch weiter steigen.

Bei einem kleinen Spaziergang über den Leinpfad in Duisburg-Ruhrort konnte ich sehr viele Schiffe sehen und fotografieren. Sie liegen während der Weihnachtstage im Vinckekanal vor Anker

Ich habe heute mal einige Fotos im Nebel geschossen.

Die Bassinbrücke in Duisburg-Ruhrort ist heute nur noch den Fussgängern gestattet und somit kann man problemlos von dort in alle Richtungen fotografieren. Besonders beliebt ist die Brücke jedes Jahr von den Schaulustigen und Fotografen wenn beim Hafenfest das Feuerwerk gezündet wird. Meine geposteten Fotos habe ich aber gestern geschossen.

Das Geleucht auf der Halde Rheinpreußen habe ich von der Bassinbrücke an der Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort aufgenommen. Foto Nr. 3 wäre wohl mit Stativ besser geworden da ich stark rangezoomt habe (1600 mm) und mich nur auf das Brückengeländer stützen konnte.

In dem über 100 Jahre alten Wasserturm kann man Interessantes über das Element Wasser erfahren. Bei einem Rundgang in 35 Meter Höhe hat man einen einen schönen Blick auf die Ruhrwiesen und sogar bis zum Gasometer in Oberhausen

Wenn im Herbst die Blätter so schön bunt gefärbt sind und die Sonne auch noch scheint, wie könnte ich da faul zu Hause herum sitzen. Da packe ich lieber meine Kamera und fotografiere in der Natur bei einem Spaziergang.

Die Ruine Henneburg liegt oberhalb der Stadtprozelten am Main. Von den Türmen bietet sich ein herrlicher Blick auf das Maintal

Wertheim ist die nördlichste Stadt von Baden.Württemberg. Sie liegt direkt an der Grenze zu Bayern, hier fliesst die Tauber in den Main. Die historische Altstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern machen den anmutigen Charme der Stadt aus. Oberhalb von Wertheim ragt die Ruine der Burg in den Himmel. Burg und Stadt sind ein beliebtes Ausflugsziel von Touristen aus aller Welt.

12:50, der Rekordrichter des Guinness World Rekords hat die Sandburg nachgemessen und offiziell einen Rekord mit der neuen Höhe von 16,68 Metern bestätigt. Duisburg darf auf diese Leistung  und auf eine erfreuliche Schlagzeile die jetzt um die Welt geht stolz sein. Die Sandburg ist aber auch ein absoluter Hingucker mit den vielen kunstvollen Motiven

Nur noch die letzten Feinarbeiten müssen von den Sandburgenbauern noch geschafft werden um im Guinnessbuch der Rekorde zu kommen. Dazu muss aber auch der bisherige Rekord von Indien mit der Höhe von 14,84 Metern geknackt werden. Heute traf ich zufällig  alte Lk-Bekannte, Elisabeth und Franz, an der Burg.

Heute  konnte ich mich davon überzeugen das die Carver den Zeitplan mit Sicherheit einhalten können.

Ich glaube bei diesen Fotos erübrigt sich eine nähere Erklärung, oder?

Vierzehn fleissige Sandschnitzer einschliesslich der Chefbauer der Sandburg, Herr Benno Lindel, konnte ich heute in der Früh bei ihrer Arbeit zusehen. Wie man an meinen Fotos sehen kann kommen die Carver zügig voran.

Es geht mit Riesenschritten voran und es macht mir richtig Spass den internationalen Sandkünstlern an ihren Arbeitsplatz, sprich Sandburg, zuzusehen.

Als gestern unser Besuch beim Kaffee trinken erwähnte das sie den Landschaftspark unserer Stadt nur aus dem Fernsehen und der Zeitung kannten, war mir klar das ich ihnen mit einer Führung eine Freude bereiten konnte. Natürlich zeigte ich den Beiden auch den Versuch der Sandschnitzer wie sie hier die höchste Sandburg der Welt schaffen wollen. Dabei konnte ich sehen das nicht nur ich von deren Arbeit fasziniert bin.